Tom Paetow hat Vertrag

um zwei Jahre verlängert

Drei Jobs auf einen Streich: Führungsspieler, Jugendkoordinator und Nachwuchs-Trainer

 

Saarlouis. Es ist die „gute Weihnachts-Nachricht“ von der HG Saarlouis: Der Drittligist und sein Führungsspieler Tom Paetow werden zwei weitere Jahre zusammenarbeiten. Das gab der Verein jetzt bekannt. Dabei freut man sich bei der HG auch ganz besonders darüber, daß Tom nicht nur als Spieler der Drittliga-Mannschaft, sondern auch in seinen anderen Tätigkeiten als Jugendkoordinator und Trainer der U23/U19 weitermachen wird.

Und der 30jährige sieht seine Aufgabe in Saarlouis längst noch nicht als erledigt an: „Ich freue mich, zwei weitere Jahre in Saarlouis zu bleiben. Ich hoffe, dass wir in dieser Zeit das „Projekt HG Saarlouis“ im Aktiven- und vor allem auch im Jugendbereich weiter vorantreiben können. In diesem Verein steckt noch viel nicht abgerufenes Potential was es zu nutzen gilt.“, sagte Paetow nachdem der neue Vertrag unterschrieben war.

 

„Ich habe als Spieler viel Motivation und Ehrgeiz, die gesteckten Ziele Schritt für Schritt zu erreichen. Aber auch in den Jugendbereich und in die U23 möchte ich als Trainer weiterhin viel Energie stecken, damit wir uns dort stetig weiterentwickeln und die vielen Talente bestmöglich fordern und fördern.“

 

Für den Vorstand sieht der 1. Vorsitzende Daniel Müller in Tom Paetow eine ganz wichtige Figur im Verein. Dabei sei seine Aufgabe als Jugendkoordinator und Trainer der Nachwuchsmannschaften von herausragender Bedeutung. Dies unterstreiche auch die Tatsache, daß Tom im Ranking der deutschen Nachwuchstrainer zuletzt einen tollen dritten Platz belegt habe. „Daher freuen wir uns“, so Müller, „auf die weitere intensive Zusammenarbeit mit ihm.“

Der sportliche Leiter Daniel Altmeyer sieht in Tom Paetow „eine ganz wichtige Säule dieser Mannschaft“. Er habe sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Führungsspieler entwickelt: „Als Spielmacher setzt er nicht nur seine Nebenleute gekonnt in Szene, sondern ist auch selbst immer torgefährlich und scheut sich nicht, Verantwortung zu übernehmen. Wir freuen uns auf zwei weitere Jahre mit ihm.“, sagt Daniel Altmeyer.