„Ja, ich verurteile Mord“: Michael Moore reagiert auf Manifest von Luigi Mangione

Michael Moore, dessen Film „Sicko“ das US-amerikanische Krankenversicherungssystem untersuchte, schreibt weiter, dass der Ausbruch von Wut auf die Branche zu „1000 Prozent gerechtfertigt“ sei

Michael Moore, der oscarprämierte Dokumentarfilmer, der angeblich im Manifest des mutmaßlichen Mörders Luigi Mangione erwähnt wird, hat auf den Fall reagiert. Mangione wurde letzte Woche verhaftet, weil er verdächtigt wird, Brian Thompson, den CEO von UnitedHealthcare, erschossen zu haben. Einige haben das Geschehene begrüßt, das möglicherweise durch den Ärger über das private Gesundheitssystem in den USA motiviert war.

Michael Moore schreibt auf seiner Website:

Nach der Ermordung des CEOs von UnitedHealthcare, der größten dieser milliardenschweren Versicherungsgesellschaften, gab es sofort einen AUSBRUCH von Wut auf die Krankenversicherungsbranche. Einige Menschen sind hervorgetreten, um diese Wut zu verurteilen.

Ich gehöre nic

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