"Joko & Klaas gegen ProSieben": Sieg im zweiten Anlauf und Sendezeit
Bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" haben Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf ihrem Arbeitgeber 15 Minuten Sendezeit abluchsen können.
Am Dienstagabend (10. Dezember) traten Joko Winterscheidt (45) und Klaas Heufer-Umlauf (41) nach zuvor zwei Niederlagen einmal mehr gegen ihren Arbeitgeber an. Und es wurde ein unterm Strich erfolgreicher Abend bei "Joko & Klaas gegen ProSieben". In der Show "Teil 2: Die Rückkehr" ging es darum, Spiele, die das Duo zuvor verloren hatte, nochmals zu bestreiten - und selbstverständlich nach Möglichkeit zu gewinnen.
Am Ende standen ein Sieg mit Leichtigkeit sowie 15 Minuten Sendezeit zu Buche.
Mit drei Vorteilen ins Finale
In der elften Folge aus Staffel sieben bekamen es die zwei beliebten Entertainer wie gewohnt mit starken Gegnerinnen und Gegnern zu tun: Die Musikerinnen und Musiker Yvonne Catterfeld (45), Max Giesinger (36) und Michael Schulte (34) standen stellvertretend für ProSieben bereit, um Joko und Klaas das Leben schwer zu machen.
Doch die ließen sich ihrerseits nicht unterkriegen: Insgesamt holten sie drei Mal den Sieg und gingen somit mit drei Vorteilen ins Finale.
Dort wartete auf Joko und Klaas das Spiel "Der Werbeblock". Jenes hatten sie in der Rückkehr-Show vom 5. November dieses Jahres nicht gewinnen können. Erneut ging es darum, Aufgaben zu erfüllen, bevor ein riesiger Kasten - eben "Der Werbeblock" - jene Aufgaben verschluckte. Als Strafe hätten Joko und Klaas ihrem Arbeitgeber ProSieben beim Umzug helfen müssen.
Aber daraus wurde nichts. Mit 15 Sekunden Vorsprung ging das Duo ins Finalspiel. Nur einige wenige Aufgaben fielen schwer. So verloren Joko und Klaas etwas Zeit beim Erraten eines Bilderrätsels. Ein Laib Brot auf einem Strich ergab das gesuchte Wort: "Brotaufstrich". Dann wieder galt es, mit Würfeln eine Straße zu erwürfeln. Die abschließende "Sechs" ließ dabei lange auf sich warten. Aber am Ende drückten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit beruhigendem Vorsprung vorm "Werbeblock" den Sieg-Buzzer - und sicherten sich die Sendezeit am Folgetag.