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Ноябрь
2024

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Das „Werkbundarchiv – Museum der Dinge“ hat seine Dauerausstellung neu aufgestellt. Ein altes, charmantes Konzept erhält neue Dringlichkeit

Die aktuelle Verteilermail reiht sich in eine schier unendliche Reihe ähnlicher Schock- und Protestmeldungen verschiedenster Berliner Kulturinstitutionen ein: „20 % – das Museum der Dinge ist massiv betroffen“, heißt es dort über die drastischen Sparmaßnahmen des Berliner Senats im (nicht nur) Kulturhaushalt 2025. Selbst unter vor-postnormalen Umständen wären 20 Prozent Kürzung außerordentlich viel. „Dieser massive finanzielle Einschnitt würde die komplette Streichung des Programmetats und einen ebenfalls umfangreichen Stellenabbau bedeuten“, verlautbart die Institution auf ihrer Webseite.

Und dies, wo das vom Werkbundarchiv e.V. getragene Museum erst im Mai an einen neuen Standort umgezogen ist. Die auch thematisch

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