SSC Teutonia 99 – 1.Herren | 3:1 | (3:0)
Letztes Spiel Berlin LigaSSC Teutonia 99 - 1.Herren | 3:1 | (3:0)
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13.Spieltag | Berlin-Liga | SSC Teutonia 99
Den Snooze-Knopf am Wecker gefunden!
Wer kennt es nicht. Der Wecker klingelt, man möchte eigentlich noch im Bett liegen bleiben und drückt den Snooze-Knopf um noch ein paar Minuten zu ruhen. Sonntagmorgen – 8 Uhr – Start zur weiten Auswärtsfahrt nach Hakenfelde.
11 Uhr Anstoss. Unsere Jungs schienen trotz der „Sonntagmorgenstrapazen“ fit. Erwärmung lief gut und wir waren guter Dinge der heimstarken Teutonia heute Paroli zu bieten. Nur irgendwie scheinen wir mit dem Anpfiff den Snooze-Knopf gedrückt zu haben. In der Regel klingelt der Wecker dann 9 Minuten später. Unser Klingeln war dann leider schon das 2:0 des Gegners.
Bereits in der 2.Spielminute konnte der Gastgeber in Führung gehen. Ein kapitaler Fehler in unserer Hintermannschaft begünstigte das frühe Führungstor. Als die Teutonen dann nach 9 Minuten in einem Strafraumgewusel auf 2:0 erhöhten, guckten sich alle Fortunen mit verwunderten Augen an.
Wohlwissend, dass wir in der Vorwoche gegen die Pinguine einen Rückstand aufgeholt haben, versuchten wir uns ins Spiel zurück zu kämpfen. Zu viele Fehler hinderten uns daran, besser ins Spiel zu kommen. Hinten Fehleranfällig und vorne ohne Durchschlagskraft. So ist es nicht verwunderlich, dass es nicht viele Chancen aufzuzählen gibt. Eine Pohlmann-Hereingabe und der anschließende Nananvie Kopfball, der knapp über die Latte ging, sind dabei noch das spannendste.
Kurz vor der Pause dann der nächste Rückschlag. Steckpass hinter unsere Kette und der anschließende Abschluss zum 3:0 Pausenstand.
Das galt es zu verdauen und sich achtsam in HZ 2 der Aufgabe zu stellen. Dreifachwechsel, mehr Stabilität, aber immer noch keine Durchschlagskraft in der Offensive. Zu selten nutzten wir die Räume, die uns der Gegner gab. Zu selten gingen wir Zielstrebig zum gegnerischen Tor. Und zu wenig agierten wir an diesem Tag als Einheit auf dem Platz.
Der Anschlusstreffer von Frenz machte noch einmal Mut. Tiefer Ball, Lupfer – 1:3. Für mehr reichte es nicht mehr. Der Gegner hatte ebenfalls noch 1-2 gute Möglichkeiten das Ergebnis zu gestalten, war aber zu ungenau im Abschluss.
Und so geht die Achterbahnfahrt in der Punktesammlung, aber auch die Emotionale weiter auf und ab. Am kommenden Wochenende steht für uns kein Pflichtspiel an. Danach warten mit Johannisthal und Hilalspor zwei Pflichtaufgaben die es zu lösen gilt!
Leider gibt es aufgrund technischer Schwierigkeiten für dieses Spiel keine Video-Highlights. Für die nächsten Spiele versprechen wir, dass wir euch wieder mit entsprechendem Videomaterial dienen können. Tut uns Leid!
Aufstellung
Yefanov – Simon (72.Möllering) , Nerjovaj (45. Dang), B.Kadur, P.Kadur (45.März), Kolndreu – Pohlmann, Worm, Haj Youssef (81. Neidhardt), Sowa – Nanevie (45.Frenz)
Bank: Schilling, Neidhardt, Frenz, Möllering, Hartwig, März, Dang
Torfolge
1:0 | 2. Minute – El Dayekh
2:0 | 9. Minute – Ackerschewski
3:0 | 45. Minute – Kubens
3:1 | 66. Minute – Frenz
Video zum Spiel
Bilder zum Spiel
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