US-Wahl I | US-Wahl: Donald Trumps hypermaskuline Vorstellung schreckt viele Wählerinnen ab
Es wird viel darüber spekuliert, welche Wählergruppen am 5. November den Ausschlag geben. Die weißen Arbeiter im Rostgürtel, US-Bürger arabischer Abstammung, die Kamala Harris wegen ihrer Haltung zu Gaza nicht ausstehen können, die rechten Christen, die Trump als gottgewollt sehen. Oder Menschen, die im Supermarkt vor hohen Preisen erschrecken? Man könnte die Liste fortsetzen. Unter dem Strich: Sollte Donald Trump tatsächlich verlieren, kann sich die demokratische Welt vermutlich bei den US-Wählerinnen bedanken. Trumps hypermaskulines Schauspiel in der Öffentlichkeit könnte der Grund sein. Zudem existiert ein historisch tiefer Gender-Graben, bestätigen Umfragen übereinstimmend.
In der Zeitung USA Today hieß es, Trump habe
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