Christian Schwohn ist neuer Vizepräsident des BFV

Der Bremer Fußball-Verband (BFV) hat einen neuen Vizepräsidenten und Schatzmeister. Der Beirat des Verbandes berief am Abend Christian Schwohn vom Bremer SV zum Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Henry Bischoff.

Der Vorstand des Verbandes hatte das Präsidium Ende August mit der Findung eines geeigneten Kandidaten oder einer geeigneten Kandidatin beauftragt. Da für Berufungen zwischen den Verbandstagen der Beirat das zuständige Gremium des BFV ist, stellte sich Schwohn am Abend den Vorstands- und Vereinsvertretern und -vertreterinnen vor und konnte sich im Anschluss über ein einstimmiges Votum freuen, das ihn nun zum Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Henry Bischoff macht.

Christian Schwohn ist Geschäftsführer und einziger Gesellschafter des Autohauses Weider + Sohn in Bremen-Walle und führt dort rund 50 Mitarbeitende. Der 55-Jährige ist verheiratet und hat zwei bereits erwachsene Töchter. Neben seinem Lieblingsverein Werder Bremen, den er seit zwanzig Jahren im Weserstadion anfeuert, zählen Tennis und Golf zu seinen Hobbies.

Die insbesondere finanzielle Verbands- und Vereinsarbeit ist Christian Schwohn durch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Vizepräsident im Vorstand des Golfclub Syke und seiner Tätigkeit im VW und Audi Partnerverband e.V. als Servicevertreter bestens vertraut. Nun widmet sich Schwohn auch dem größeren Spielgerät des Fußballs.

„Der Sport hat mir als Kind, Jugendlicher und Erwachsener viel gegeben und Erfahrungen ermöglicht, die ohne Sport nicht möglich gewesen wären. Es ist an der Zeit ein Teil davon zurück zu geben“, freut sich Schwohn auf seine neue Aufgabe im BFV.

[oba]