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Hisbollah-Chef soll vor Tod Waffenruhe zugestimmt haben | Nahost-News

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Die Huthis schicken Drohnen in den Großraum Tel Aviv. Der libanesische Außenminister sagt, es hätte vor Kurzem noch einen Waffenstillstand geben können. Alle Entwicklungen im Newsblog. Hisbollah-Chef soll vor Tod Waffenruhe zugestimmt haben 11.13 Uhr: Der getötete Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat dem geschäftsführenden libanesischen Außenminister zufolge kurz vor seinem Tod eine Waffenruhe mit Israel gebilligt. "Er hat zugestimmt", sagt Abdullah Bu Habib dem US-Fernsehsender CNN . Der Libanon habe "vollständig zugestimmt", nachdem der Parlamentsvorsitzende Nabih Berri sich mit der Hisbollah abgesprochen habe. "Wir haben die Amerikaner und die Franzosen informiert", sagt Habib. US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten zu einer 21 Tage langen Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah aufgerufen. Der Forderung schloss sich eine größere Staatengruppe an. Die drei Wochen sollten Raum schaffen für eine diplomatische Lösung des Konflikts sowie im Gaza-Krieg. Die Hisbollah hatte ihre angebliche Zustimmung zu dem Vorschlag selbst nicht öffentlich erklärt. Die USA und Frankreich hätten mitgeteilt, dass auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der Waffenruhe zugestimmt habe, sagt Habib. "Also haben wir auch die Zustimmung der Hisbollah eingeholt und Sie wissen, was seitdem passiert ist." Israels Armee hatte Nasrallah bei einem massiven Luftangriff südlich von Beirut kurz nach der Waffenruhe-Forderung getötet. Israels Militär wirft Hisbollah Waffenschmuggel über Syrien vor 11.00 Uhr: Das israelische Militär wirft der Hisbollah-Miliz vor, aus Syrien Waffen in den Libanon zu schmuggeln. Dies geschehe über den syrisch-libanesischen Grenzübergang Masnaa, sagt ein Militärsprecher. Syrien grenzt sowohl an den Libanon als auch an Israel und gilt seit langem als Transitland für Lieferungen an die Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird. In Syrien sind zudem Milizen aktiv, die der vom Iran geführten sogenannten Achse des Widerstandes angehören - wie auch die Hisbollah und die Hamas im Gazastreifen. Huthis greifen Tel Aviv mit Drohnen an 10.08 Uhr: Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen greift nach eigenen Angaben erneut die israelische Küstenmetropole Tel Aviv mit Drohnen an. Das israelische Militär teilt mit, eine Drohne vor der Küste im Großraum Tel Aviv abgefangen zu haben. Eine weitere Drohne fiel demnach auf offenes Gelände. Die Huthi erklären wiederum, die Drohnen hätten ihr Ziel erreicht. Die Miliz habe die angeblich neuen Drohnen namens "Jaffa" eingesetzt, die Huthi-Militärsprecher Jahja Sari erstmals im Juli erwähnte. Tel Aviv liegt etwa 1.800 Kilometer vom Jemen entfernt. In der südlich von Tel Aviv gelegenen Stadt Bat Jam gab es Raketenalarm. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht. Israelisches Militär: 15 Hisbollahmitglieder getötet im Südlibanon 9.55 Uhr: Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge in der Stadt Bint Jbeil im Südlibanon ein Verwaltungsgebäude getroffen. Dabei seien mindestens 15 Hisbollahmitglieder getötet worden. Iran nimmt Flugbetrieb wieder auf 8.55 Uhr: Im Iran wurde am Morgen der Flugbetrieb wieder aufgenommen. Das berichten Staatsmedien unter Berufung auf die Behörde für zivile Luftfahrt. Wegen des Angriffs auf Israel war er am Dienstag eingeschränkt worden. China fordert UN-Sicherheitsrat zu dringenden Maßnahmen auf 4.20 Uhr: China fordert vom UN-Sicherheitsrat dringende Maßnahmen zur Deeskalation im Nahen Osten. Der chinesische UN-Vertreter Fu Cong mahnt, das Gremium müsse klare Forderungen stellen, um die Gewalt im israelisch-libanesischen Konflikt zu stoppen. "Der Sicherheitsrat trägt die Hauptverantwortung für die Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit", zitiert die Nachrichtenagentur Xinhua Fu Cong. Die Lage hänge am "seidenen Faden". China drängt alle Parteien, insbesondere Israel, zu einer sofortigen Deeskalation. Der Gazastreifen sei zu einer "Hölle auf Erden" geworden, im Libanon seien mehr als 1,2 Millionen Menschen vertrieben worden. Gesundheitsministerium: Mindestens sechs Tote bei Luftangriff 1.58 Uhr: Bei einem israelischen Luftangriff auf das Zentrum von Beirut kommen mindestens sechs Menschen ums Leben. Sieben weitere Personen werden verletzt, wie libanesische Gesundheitsbehörden mitteilen. Zunächst war von zwei Toten und elf Verletzten die Rede gewesen. Der Angriff, den Israel als "präzisen Luftschlag" bezeichnet, trifft ein Gebäude im Stadtteil Bachoura, nahe dem Parlamentsgebäude. Es ist der bislang nächstgelegene israelische Angriff an den Regierungssitz des Libanons. Augenzeugen berichten von einer massiven Explosion. Gesundheitsministerium: Zwei Tote bei israelischem Angriff auf Beirut 0.25 Uhr: Bei einem israelischen Angriff auf das Viertel Bachoura im Zentrum Beiruts sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Elf weitere Menschen seien verletzt worden, heißt es in einer Mitteilung des libanesischen Ministeriums. Das israelische Militär sprach von einem gezielten Angriff, weitere Details nannte es zunächst nicht. Israelisches Sicherheitskabinett beschließt "harte Antwort" 21.22 Uhr: Benjamin Netanjahu und sein Kabinett haben sich über eine Antwort auf den iranischen Raketenangriff vom Dienstag beraten. Wie der israelische Fernsehsender Kan News berichtet, soll die Antwort "hart" ausfallen. Allerdings, so heißt es in dem Bericht, wolle Israel darauf achten, mit seiner Antwort keinen regionalen Krieg auszulösen, berichtet Kan News. Hamas reklamiert Terroranschlag in Tel Aviv für sich 19.52 Uhr: Die islamistische Hamas hat den Terroranschlag von Dienstagabend in Tel Aviv mit sieben Toten und 17 Verletzten für sich reklamiert. In einer Erklärung teilte die Terrororganisation mit, die beiden Täter aus der Stadt Hebron im israelisch besetzten Westjordanland seien ihre Mitglieder gewesen. Zugleich drohte die Hamas weitere Terroranschläge an. Die beiden Männer, die erschossen wurden, hatten ihre Opfer in einer Stadtbahn und an einer Haltestelle in Jaffa, dem arabisch geprägten Stadtteil der Küstenmetropole, umgebracht. Einer von ihnen hatte ein Schnellfeuergewehr, der andere ein Messer. Bei den Opfern handelte es sich den Angaben zufolge um Fahrgäste der Bahn und Passanten. Biden lehnt Angriff auf iranische Atomanlagen ab 19.05 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat sich nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel gegen eine Attacke auf iranische Atomanlagen ausgesprochen. "Die Antwort ist nein", sagte Biden auf die entsprechende Frage eines Reporters vor dem Abflug in den US-Bundesstaat South Carolina. Israel habe aber ein Recht, auf den Angriff zu reagieren. Biden sagte außerdem, dass es weitere Sanktionen geben werde. Biden hatte bereits zuvor dafür geworben, die Reaktion auf den iranischen Raketenangriff gut abzuwägen Zuvor nahm Biden an einem Gespräch der Gruppe sieben großer demokratischer Industrienationen (G7) teil. In der Schalte sei auch über neue Sanktionen gesprochen worden, teilte das Weiße Haus mit. Man arbeite an einem gemeinsamen Statement. "Präsident Biden brachte die volle Solidarität und Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel und sein Volk zum Ausdruck und bekräftigte das eiserne Engagement der Vereinigten Staaten für die Sicherheit Israels." Irans Oberster Führer warnte Nasrallah vor Angriff Israels 18.36 Uhr: Der Oberste Führer des Irans Ajatollah Ali Chamenei warnte den Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah Tage vor dessen Tod durch einen israelischen Luftangriff, das Land zu verlassen. Dies berichten drei iranische Quellen der Nachrichtenagentur Reuters. Nach dem Anschlag auf die Hisbollah am 17. September, bei dem Tausende Pager der Terrororganisation explodierten, habe Chamenei einen Boten geschickt. Dieser soll Nasrallah gebeten haben, in den Iran zu fliehen. Grund dafür sollen Hinweise auf israelische Agenten innerhalb der Hisbollah gewesen sein. Bei dem Überbringer der Nachricht habe es sich um Brigadegeneral Abbas Nilforoushan gehandelt. Dieser habe sich während des israelischen Angriffs im Bunker Nasrallahs befunden und kam ebenfalls ums Leben. Acht israelische Soldaten im Libanon getötet 17.24 Uhr: Bei Kämpfen mit der Schiitenmiliz Hisbollah im Südlibanon sind insgesamt acht israelische Soldaten getötet worden. Weitere sieben Soldaten seien zum Teil schwer verwundet worden, teilt die Armee weiter mit. Es habe sich um zwei verschiedene Gefechte gehandelt. Die Armee hatte zuvor zunächst nur von einem getöteten Soldaten berichtet. Die Hisbollah-Miliz zerstörte nach eigenen Angaben drei israelische Kampfpanzer, die auf den libanesischen Ort Marun al-Ras vorgerückt seien. Dafür gibt es aus Israel zunächst keine Bestätigung. Die Angaben beider Seiten lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Palästinenser: Israelische Armee tötet 32 Menschen in Chan Junis 16.32 Uhr: Bei einem Vorstoß der israelischen Armee in der südlichen Gaza-Stadt Chan Junis sind nach palästinensischen Angaben mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Viele der Opfer seien Frauen und Minderjährige gewesen, teilten die Rettungsdienste mit. Die Angaben können nicht unabhängig kontrolliert werden. Augenzeugen zufolge soll der Vorstoß ohne Vorwarnung erfolgt sein. Israelische Truppen hätten mehrere Häuser belagert und beschossen. Unter den Verletzten sei auch ein ortsansässiger palästinensischer Journalist gewesen. Fünf Angehörige seiner Familie seien ums Leben gekommen. Israels Militär äußerte sich zunächst nicht zu seinem Vorgehen in Chan Junis. Festnahmen nach Explosionen nahe israelischer Botschaft 15.28 Uhr: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel ist es in der Nähe der israelischen Botschaft in Kopenhagen zu zwei mutmaßlich von Handgranaten ausgelösten Explosionen gekommen. Die Polizei nahm Ermittlungen auch zur Frage auf, ob es eine mögliche Verbindung zur Botschaft gibt. Das Gebäude liegt wie mehrere andere Landesvertretungen in Hellerup im Norden des Großraums Kopenhagen. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. "Wir sind schockiert über die Explosionen in der Nähe der Botschaft früher am Tag", teilt die israelische Botschaft auf Facebook mit. Man habe volles Vertrauen in die dänische Polizei. Bisherigen Erkenntnissen zufolge wurden bei den nächtlichen Taten zwei Handgranaten eingesetzt, wie Jens Jespersen von der Kopenhagener Polizei sagt. Drei jüngere Schweden im Alter von 15 bis 20 Jahren seien festgenommen worden. Zwei von ihnen seien am Kopenhagener Hauptbahnhof in einem Zug Richtung Padborg – einem Ort an der deutsch-dänischen Grenze – gefasst worden. Auswärtiges Amt ruft zum Verlassen des des Iran auf 13.22 Uhr: Das Auswärtige Amt ruft Bundesbürger zum Verlassen des Irans auf und warnt entsprechend auch vor Reisen in das Land. Für deutsche Staatsangehörige bestehe die konkrete Gefahr, willkürlich festgenommen, verhört und zu langen Haftstrafen verurteilt zu werden, heißt es in den aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweisen. Gefährdet seien insbesondere Doppelstaatler, welche neben der deutschen auch die iranische Staatsangehörigkeit besäßen. Besonders hoch sei die Gefahr für Abenteuerurlauber, die etwa mit dem Fahrrad oder Camper unterwegs seien. "Reisen sie insbesondere nicht nach Iran, wenn Sie sich in der Vergangenheit kritisch gegenüber dem Land und dem politischen System geäußert haben", heißt es. Israel verweigert UN-Generalsekretär die Einreise 12.54 Uhr: Israel verweigert UN-Generalsekretär António Guterres zukünftig die Einreise. Israels Außenminister Israel Katz begründet die Entscheidung damit, dass Guterres den iranischen Angriff auf Israel nicht "unmissverständlich verurteilt" habe. Laut der israelischen Zeitung "Haaretz" bezeichnete Katz Guterres als israelfeindlich und warf ihm vor "Terroristen, Vergewaltiger und Mörder" zu unterstützen. Auf X hatte sich Guterres zu den Angriffen auf Israel geäußert und "die Eskalationen" verurteilt. Länder evakuieren Staatsbürger aus Israel und dem Libanon 11.39 Uhr: Nach den Raketenangriffen Israel beginnen erste Länder mit Vorbereitungen, um ihre Staatsbürger aus dem Nahen Osten zu evakuieren. Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol ordnete dafür den Einsatz von Militärflugzeugen an, wie der "Spiegel" berichtet. Demnach sollen südkoreanische Bürger nicht nur aus dem Libanon, sondern auch aus Israel und anderen Ländern des Nahen Osten evakuiert werden. Ähnliche Pläne gibt es in Spanien . Wie Verteidigungsministerin Margarita Robles erklärte, soll mit zwei Militärflugzeugen Staatsangehörige aus dem Libanon geholt werden. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua schreibt, hat die Volksrepublik bereits mehr als 200 Staatsbürger aus dem Land geflogen. Auch Bulgarien hat schon mehrere Bürger evakuiert. Behörde: Fast 42.000 Tote in Gaza seit 7. Oktober 11.41 Uhr: Mindestens 41.689 Palästinenser sind Behördenangaben zufolge bei israelischen Militäraktionen im Gazastreifen als Vergeltung für den Angriff der radikal-islamischen Hamas vom 7. Oktober getötet worden. Weitere 96.625 Personen seien verletzt worden, teilt die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Sanitäter: Dutzende Tote im Gazastreifen nach Angriff Israels 9.45 Uhr: Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben von palästinensischen Sanitätern mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. Unter den beschossenen Objekten sei auch eine Schule, die vertriebenen Familien Schutz bieten sollte, sagt das medizinische Personal vor Ort. Dort seien mindestens 17 Menschen getötet worden. Wie der örtliche Radiosender "Stimme Palästinas" und Hamas-Medien berichteten, haben israelische Panzer mehrere Gebiete im Osten und Zentrum von Chan Yunis im Süden der Enklave angegriffen und sich anschließend teilweise zurückgezogen. Frankreich verstärkt Militärpräsenz im Nahen Osten 8.33 Uhr: Frankreich erhöht wegen des iranischen Angriffs auf Israel seine Militärpräsenz im Nahen Osten. "Frankreich setzt sich für die Sicherheit Israels ein und hat heute seine militärischen Ressourcen im Nahen Osten mobilisiert, um der iranischen Bedrohung entgegenzuwirken", teilte das Büro des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach einem Treffen des Sicherheitskabinetts mit. Der Staatschef habe zudem gefordert, dass die Hisbollah ihre Attacken gegen Israel und dessen Bevölkerung einstellt. Genaue Angaben zur entsandten militärischen Verstärkung wurden nicht gemacht, das französische Verteidigungsministerium war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Medienbericht: Israel plant "erhebliche Vergeltungsmaßnahmen" 7.55 Uhr: Israel wird einem Medienbericht zufolge auf den iranischen Raketenangriff mit einer "erheblichen Vergeltungsmaßnahme" innerhalb der kommenden Tage reagieren. Ziel könnten Ölanlagen im Iran und andere strategische Standorte sein, meldete das US-Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf israelische Behördenvertreter. Weitere Details wurden in dem Bericht nicht genannt. US-Verteidigungsminister: Iranischer Angriff verabscheuungswürdig 7.51 Uhr: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als "verabscheuungswürdigen Akt der Aggression" bezeichnet. Mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant habe er in einem Telefonat vereinbart, in engem Kontakt zu bleiben, schrieb Austin auf der Plattform X. "Der Minister und ich haben uns gegenseitig unsere Anerkennung für die koordinierte Verteidigung Israels gegen die fast 200 vom Iran abgeschossenen ballistischen Raketen ausgesprochen." Außerdem habe er den Familien, die von den schrecklichen und tödlichen Terroranschlägen in Israel betroffen seien, sein tiefes Beileid ausgesprochen. Austin teilte weiter mit, die US-Streitkräfte im Nahen Osten hätten am Dienstag mehrere vom Iran auf Israel gerichtete Raketen abgefangen. "Wir fordern den Iran auf, alle weiteren Angriffe einzustellen, auch von seinen Stellvertreter-Terroristengruppen." Die USA würden niemals zögern, ihre Streitkräfte und Interessen im Nahen Osten zu schützen und die Verteidigung Israels und ihrer Partner in der Region zu unterstützen. "Unsere Streitkräfte bleiben in Bereitschaft, um die US-Truppen und Partner im Nahen Osten zu schützen", fügte Austin hinzu. Sein Ministerium verfüge weiterhin über erhebliche Kapazitäten, um die US-Bevölkerung zu verteidigen, Israels Selbstverteidigung weiter zu unterstützen und eine weitere Eskalation zu verhindern. Explosionen in der Nähe der israelischen Botschaft in Kopenhagen 7.48 Uhr: In "unmittelbarer Nähe" der israelischen Botschaft in Kopenhagen hat es nach Polizeiangaben zwei Explosionen gegeben. Es sei niemand verletzt worden, teilte die dänische Polizei im Onlinedienst X mit. Erste Untersuchungen laufen einem Polizeisprecher zufolge, es sei "zu früh", um zu sagen, ob eine Verbindung zur israelischen Botschaft besteht. Die Explosionen hätten sich "spät in der Nacht" auf Mittwoch ereignet, zu ihrem Ausmaß machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die Polizei werde sich "für mehrere Stunden" vor Ort befinden, erklärte der Polizeisprecher weiter. Die israelische Botschaft befindet sich im Vorort Hellerup, nördlich von Kopenhagen. Im Umkreis befinden sich mehrere weitere diplomatische Vertretungen, unter anderem von Rumänien , Thailand , dem Iran und der Türkei . Macron verurteilt iranischen Angriff auf Israel 3.01 Uhr: Der französische Präsident Emmanuel Macron verurteilt den jüngsten iranischen Angriff auf Israel und verstärkt als Zeichen der Unterstützung die militärische Präsenz Frankreichs im Nahen Osten. Macron fordere die Hisbollah erneut auf, ihre terroristischen Aktionen gegen Israel und seine Bevölkerung einzustellen. Macron bekräftigte auch die Notwendigkeit, die Souveränität und territoriale Integrität des Libanon unter strikter Einhaltung der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates wiederherzustellen. Der Iran hatte zuvor erklärt, seine Raketenangriffe auf Israel unter dem Vorbehalt weiterer Provokationen eingestellt zu haben. Israel und die USA kündigten Vergeltungsmaßnahmen gegen Teheran an, was die Sorge vor einem größeren Konflikt in der Region verstärkte. Medien: Terrorangriff in Tel Aviv fordert weiteres Todesopfer 2.34 Uhr: Bei dem Terrorangriff in einem Stadtteil von Tel Aviv hat sich die Zahl der Todesopfer nach Medienberichten auf sieben erhöht. Demnach starb eine weitere Person in der Nacht zu Mittwoch im Krankenhaus, wie die "Jerusalem Post" berichtet. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich ebenfalls, demnach seien bei dem Schusswaffenangriff durch mutmaßlich palästinensische Terroristen 17 Menschen verletzt worden, darunter auch mindestens ein Kind. Mehrere von ihnen befinden sich noch in kritischem Zustand. Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier .