Im Gespräch | VW-Mitarbeiterin zu Stellenabbau: „Es geht darum, den Kahlschlag zu verhindern“
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise: Grund sind der Einbruch bei den Verkaufszahlen und fehlende Investitionen in die Elektromobilität. Bei einem am Montag anberaumten Autogipfel zwischen den Vertretern der Autoindustrie und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Berlin sinniert die Branche über Wege aus der Notlage. Doch allein bei VW sollen mehrere zehntausend Arbeitsplätze gestrichen werden. Was diese angespannten Zeiten für VW-Mitarbeiter*innen wie Mirjam Gärtner bedeuten und wie sie plant, mit ihren Kolleg*innen gegen die geplanten Sparmaßnahmen zu kämpfen, erzählt sie im Gespräch mit Freitag.
Der Freitag: Frau Gärtner, wissen Sie, auf was Sie sich unter dem Sparkurs der VW-Führung einstellen müssen?
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