Meinung | Nach Solingen: Islamistischer Terror löst sich durch Abschiebung nicht in Luft auf
Solingen brodelt, und mit der Stadt die ganze Bundesrepublik. Nach einem Messerangriff auf dem Stadtfest mit drei Toten stellte sich am vergangenen Sonntag der Syrer Issa Al H. der Polizei. Die Terrormiliz Islamischer Staat hatte den Anschlag bereits für sich reklamiert, Al H. soll ihnen zuvor Videobotschaften geschickt haben. Al H., geboren in einer dieser Städte, bei denen die Bildersuche nur Trümmerfotos ausspuckt. Al H., der 2022 nach Deutschland kam, in Bielefeld Asyl beantragte, in eine Flüchtlingsunterkunft in Paderborn verlegt wurde und dann nach Solingen.
Niemand weiß, wann er beschlossen hat, sich dem unheiligen Krieg der Islamfaschisten anzuschließen, für sie zu töten. Aber drei unschuldige Menschen sind jetzt tot, vier weitere verletzt, So
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.