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Август
2024

Bike der Woche powered by bike-components: Actofive I-Train von IBC-User drumtim85

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Mit dem Actofive I-Train hat sich IBC-User drumtim85 seinen Traum vom schicken Alleskönner-Bike erfüllt. Der Rahmen des Trailbikes wird in Deutschland gefräst und ist in der blauen Farbe einfach ein absoluter Knaller. Die durchaus bunten, aber farblich perfekt passenden Anbauteile komplettieren das Gesamtkunstwerk. Viel Spaß mit diesem Bike der Woche!

Dank bike-components als Sponsor gibt’s auch für dieses Bike der Woche einen Gutschein für bike-components.de im Wert von 50 €. Viel Spaß damit! Außerdem qualifiziert sich jedes Bike der Woche für den großen Jahresgewinn am Ende der Saison.

Bike der Woche powered by bike-components

Actofive I-Train 2023, drumtim85

# Das Actofive I-Train von IBC-User drumtim85
Diashow: Bike der Woche powered by bike-components: Actofive I-Train von IBC-User drumtim85
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MTB-News.de: Hallo drumtim85, dein Actofive I-Train ist der absolute Knaller – und das nicht nur farblich! Wie ist es zu deinem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?

Hier in der Dresdner Heide trifft man immer wieder tolle Menschen. Ich habe mich gefreut, vor ein paar Jahren durch eine eher zufällige Begegnung Simon Metzner von Actofive Cycles kennenzulernen. Er ist echt ein super sympathischer Typ und man merkt sofort wie passioniert er seiner Berufung folgt. Und seit dem Moment, bei dem ich zum ersten Mal Simons Fahrradgewordenes Fräskunstwerk persönlich erleben durfte, war es sprichwörtlich um mich geschehen. „Wenn ich mal groß bin“ habe ich mir insgeheim gedacht. Nun ist es aber so, dass Simon seinen Enduro-Rahmen in den folgenden Jahren auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kundschaft hin weiterentwickelt hat. Und wenn ich ehrlich bin, ist mir das Actofive P-Train mittlerweile ein bisschen „too much“ Fahrrad. Sowohl monetär als auch im Hinblick auf das, was das Bike mit seinem Federweg so alles kann.

Im Spätherbst 2022 erzählte er mir von seiner neuen Rahmenidee. Ein kurzhubiges Trailbike wie gemacht für die Hometrails der Dresdener Heide und trotzdem stabil genug, um es auf Enduro-Runden (ich fahre gerne in Tschechien) oder im Bikepark auch mal krachen zu lassen. So musste ich nicht lange überlegen. Obwohl ich immer noch nicht groß bin: Ich bin dabei.

Es war spannend die Entwicklung des Rahmens in den darauffolgenden Monaten zu verfolgen und die Entstehung eines neuen Mountainbikes zu erleben. Als Simon mir mitteilte, dass er seine Portalfräse programmiert, um die ersten Rahmenhälften aus den Aluminiumblöcken herauszuarbeiten, war ich ein bisschen aufgeregt. Ich habe mitgefiebert, ob die Fräsarbeit brauchbar ist und habe mich mitgefreut über die Nachricht, dass die ersten beiden Rahmenhälften erfolgreich zu einer Einheit gefügt waren.

Als kurze Zeit später der erste Prototyp fahrfertig aufgebaut war, durfte ich sogar mal eine Runde über den Hof drehen. Ich habe mich direkt wohlgefühlt und wollte am liebsten gar nicht mehr absteigen. Jetzt war ich so richtig „stoked“ und freute mich noch viel mehr auf die erste Fahrt mit meinem I-Train.

Nun hieß es für mich aber erst einmal warten und geduldig sein. Die kurzhubige Trailrakete will schließlich auf Herz und Nieren geprüft und getestet sein, bevor auch ich einen der Prototyprahmen in den Händen halten durfte. Für’s Warten und geduldig sein wurde ich aber belohnt. Simon hatte mich eingeladen, die Montage meines Rahmens persönlich mitzuerleben. Ich durfte sogar Fotos machen und die Community im MTB-News-Forum daran teilhaben lassen, cool oder?

Am Ende des Tages war der Rahmen fertig und wir nahmen ihn zum ersten Mal raus in die Sonne, um das Resultat der vergangenen Stunden zu begutachten. Die Sonnenstrahlen entlockten dem in einem Blauton eloxierten Rahmen einen wunderbaren Glanz. Einfach nur hammermäßig! Simon machte noch ein paar Bilder für Instagram. Ich kann mich nicht entscheiden, wer mehr strahlt – der Rahmen oder ich? Glücklich habe ich das Schätzchen und ein paar weitere Puzzleteile auf den Lastenanhänger gepackt und dann ging es schon auf den Weg in sein neues Zuhause.

# Das Fahrwerk kommt von Öhlins - und besteht aus einer Öhlins RXF34 m.2 Federgabel mit 130 mm Federweg und einem Öhlins TTX1 Air Dämpfer.

Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?

Mit dem schicken Rahmen aus der Fräse erfüllte sich für mich ein kleiner Traum. Klar, dass ich mit ganz besonders viel Mühe geben wollte, den Rahmen „für mich“ aufzubauen. Auch wenn es geschmacklich diskutierbar ist, habe ich mich mit dem Farbkonzept sehr intensiv beschäftigt.

Alles begann nämlich mit der wunderschönen lila Kurbel, die ich schon länger bei mir hatte. Eigentlich war sie für ein anderes Bike vorgesehen. Es wäre aber schade gewesen, sie nicht an einem Actofive-Rahmen zu verbauen. So beeinflusste die Farbe meine weiteren Abwägungen und letztendlich auch die Teilewahl. Als Kontrastfarbe entschied ich mich dieses Mal für Silber. Wer das Thema zum Marino-Diamant verfolgt hat, weiß, dass ich Räder mit Charakter mag, wenn sie Geschichten zu erzählen haben. Da das I-Train hoffentlich lange bei mir bleibt, wird es sich über die Jahre der Benutzung auch ein bisschen verändern, die Teile altern ja mit und bekommen entsprechende Patina. Das ist für mich etwas Schönes.

Bei so einem speziellen Bike habe ich mir überlegt, nicht nur das „Jetzt“, sondern auch die „Zukunft“ bei der Entscheidung für oder gegen bestimmte Farbakzente zu berücksichtigen. Die Kurbel wird also zum Beispiel nicht komplett lila bleiben, sondern irgendwann silberne Akzente offenbaren.

Die Entscheidung, den Rahmen blau zu machen habe ich aber erst nach längerem Überlegen und dem „Ausmalen“ der Zeichnung auf der Website getroffen. Zum Glück war Simon geduldig mit mir. Weil der Hauptrahmen und der Hinterbau aus unterschiedlichen Aluminium-Legierungen gefertigt werden, ist es unvermeidlich, dass die Eloxalfarben unterschiedliche Tönungen auf dem Material hervorrufen. Der Hinterbau ist also etwas heller als der Hauptrahmen. Simon hat Probestücke aus den Materialien eloxieren lassen und so hatte ich eine gute Vorstellung wie die Blautöne zusammenwirken. Wenn ihr mich fragt – ich finde das alles ziemlich gut passend.

# Die Rahmendetails sind einfach schick ...
# ... und die Witslingers Rahmentasche passt einfach perfekt ins Konzept

Im Hinblick aufs Fahrwerk war es für mich ein Sprung ins kalte Wasser. Einfach so hätte ich die Öhlins-Komponenten nicht in einem Bike verbaut – vor allem nicht die „dünne“ RXF34 Gabel. Nach dem super Angebot, die Komponenten aus dem silbernen Prototyp von der I-Train-Produktvorstellung zu übernehmen, war die Entscheidung für die schwedischen Komfortverstärker aber nicht so schwer.

Ursprünglich hatte ich noch geplant die etwas „lauten“ Aufkleber von den Fahrwerkskomponenten zu entfernen. Weil ich aber bereits zu viele Farben auf einen Haufen geworfen hatte, störten sie gar nicht mehr. Im Gegenteil. Zusätzlich habe ich mich noch für die praktische, extra farbenfrohe Rahmentasche entschieden. Das Farbkonzept orientiert sich halt ein wenig an einer Blumenwiese im Frühling – es hinterlässt einen bleibenden Eindruck auf der Netzhaut.

Um mir die Wartezeit während der Rahmenfertigung zu verkürzen, kam ich natürlich nicht darum herum, ein bisschen zu basteln. Die vorhandene SRAM 12fach-Schaltung wollte ich auf jeden Fall weiterverwenden. Das Schaltwerk hat aber schon ordentlich „Erfahrung“ gesammelt und wurde deswegen vorher einmal überholt, dabei mit höherwertigen Teilen aufgerüstet und letztendlich montiert. Seitdem funktioniert es wieder, wie es soll – nicht so smooth wie meine Shimano-Schaltung am Hardtail, dafür mit etwas „Rennsport“-feeling.

Den Enduro-Laufradsatz hatte ich zunächst vom Vorgänger-Rahmen übernommen – eigentlich mit dem Plan, passend zum „Downcountry-Bike“ irgendwann noch etwas Leichteres zu verbauen. Da ich das Bike aber so gefahren bin wie eins mit mehr Federweg, hatte ich beizeiten Dellen im Hinterrad und den ein oder anderen Durchschlag am Vorderrad. Den ursprünglichen Plan habe ich also wieder verworfen und mir einen etwas robusteren Laufradsatz gebaut. Darauf habe ich gleich noch dickere Reifen aufgezogen. Dies war auch eine gute Gelegenheit, farblich weiter auszuholen und die Kurbelfarbe an den Naben aufzugreifen. Weil ich es irgendwie passend fand, verbaute ich auch gleich eine neue Kette im Regenbogen-Kleid.

Nach einem knappen Jahr voller Trailspaß und schönen Erlebnissen bei kurzen und langen Touren bekam mein Rahmen sogar noch ein Hinterbau-Update auf die neuen Sitzstreben und den Rocker. Sie werden ebenfalls auf Simons Fräse gefertigt und sorgen seitdem für ein dickes Grinsen auf meinem Gesicht, wenn ich den Rahmen anschaue oder damit unterwegs bin.

# Der Unterrohrschutz ist ebenso elegant gelöst ...
# ... wie die Kabelführung

Wie geht es mit deinem Bike weiter?

Die Federelemente bekommen sicherlich demnächst mal einen wohlverdienten Service und wahrscheinlich experimentiere ich noch mit den Reifen. Es gibt da ja einige passende Kandidaten, welche weniger auf Down“hill“ und mehr aufs Down“country“ abzielen. Mit allzu steifen Karkassen bin ich bisher nicht so richtig warm geworden. Hier muss ich noch den für mich am besten passenden Kompromiss finden. Das Schöne daran ist: Um das zu tun, muss man ausprobieren – und das bedeutet „raus auf’s Rad“! :)

Welchen Einsatzbereich hat das Bike?

Das I-Train ist mein DO-IT-ALL Bike. Ich fahre damit alles – von Touren über Bikepark und Jumplines bis hin zur schnellen Runde auf den Hometrails in der Dresdner Heide.

Was wiegt das Bike?

Inklusive allen Anbauteilen (Tasche, Pedale) sind es unter 14 kg. Das finde ich für ein 29er Trailbike gar nicht mal so schwer – es wiegt damit sogar ein gutes Kilogramm weniger als mein Enduro-Hardtail.

# Geschaltet wird mit einem mechanischen SRAM GX Antrieb
# Die knallige Actofive Kurbel war der Aufhänger ...
# ... für weitere Anbauteile in schickem lila, wie die ZTTO P3 Naben

Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?

Die Entwicklung des Rahmens mitzuerleben und die Gedanken, die dabei ins Lastenheft geflossen sind, er“fahren“ zu dürfen, sind für mich schon etwas ganz Besonderes. Ein bisschen stolz macht mich, dass ich auch etwas zur Funktion des Rades beitragen durfte. Das I-Train ist nämlich ein wirklich leises Bike. Einziger Kritikpunkt war für mich der zur Kettenstrebe gehörende Gummischützer – oder noch nicht mal der Schutz an sich, sondern dass man ihn mit Kabelbindern befestigen muss. Die Kette klapperte genau am vorderen Kabelbinder. Auch Simon war an einer Lösung zum Rahmen- und Geräuschschutz interessiert und da ich in meiner Freizeit gerne tüftle, durfte ich die Entwicklung und Konstruktion der additiv-gefertigten Bauteile für das Actofive Chain-Slap-Device übernehmen.

Es war spannend, in den Entstehungsprozess von Fahrradteilen hineinzuschnuppern und ich habe viel gelernt. Die Montage der ersten Muster war noch etwas fummelig, jetzt funktioniert aber alles wie es soll. So darf ich mit einem Mountainbike fahren, bei dem das Kettenschlagen durch eine Baugruppe gedämpft wird, an der ich auch einen Anteil habe.

Und habt ihr euch mal die kleinen Details am Rahmen angeschaut? Sogar die Leitungshalterungen sind aus der Fräse. Oder die Lagersitze der Steuersatzlagerschalen sind eins der vielen Details, an denen man erkennt, wie Simon an die Entwicklung seiner Rahmen und Komponenten herangeht. Das ist ganz großes Kino. Im Prinzip kann man sich neben das Fahrrad stellen und die ganze Zeit nur gucken. Dann fällt der Blick auch direkt auf die Oberfläche des Rahmens. Dass die Struktur so schön fließt, ist kein Zufall, sondern das Resultat der akribischen Programmierung der Fräse. Für so etwas bin ich echt begeisterungsfähig.

Wie fährt sich das Rad?

Nachdem das Bike zum ersten Mal fertig aufgebaut war, ging es direkt für ein paar Tage nach Rabenberg, Klínovec und Plešivec. Wie ich das Fahrgefühl dort erleben durfte, empfand ich als süchtig machend. Zu dem Zeitpunkt war der Federweg hinten auf 105 mm gestellt und das Fahrrad machte alles mit, was ich ihm vor die Reifen gab. Das Fahrgefühl würde ich als eine Mischung aus jeder Menge Traktion, Verspieltheit und „Pop“ bezeichnen. Die ersten Sprünge habe ich direkt erstmal überschossen, weil es das Bike einem leicht macht, einfach damit abzuziehen.

Dabei harmoniert die nicht ganz so steife 34er Öhlins-Gabel hervorragend mit dem restlichen Rahmen. So kann man über Wurzeln und Steine trotz moderatem Federweg zielsicher seine Linie wählen. Überrascht hat mich auch die Geometrie: Viel Reach und der nicht so flache Lenkwinkel lassen sich total lässig um die Kurven zirkeln.

Das hat sich auch mit dem Umbau auf die neuen Sitzstreben samt Rocker nicht geändert. Die 10 mm mehr Federweg am Hinterbau bemerke ich nur in Nuancen – ich musste lediglich den Luftdruck des Dämpfers leicht erhöhen und kann die HSC in rumpeligen Sektionen etwas geschlossener fahren im Vergleich zu vorher. In Verbindung mit dem stabileren LRS fährt sich das Rad noch etwas gelassener. Trotzdem kommt mir bei tagesfüllenden Touren immer wieder ein Wort in den Sinn: Effizienz. Ich kann es mit Worten nicht präzise beschreiben, das Rad fährt sich einfach gut und kommt damit meinem Ideal eines Do-It-All-Bikes sehr nahe.

# Das aufgeräumte Cockpit basiert auf einem Nukeproof Horizon Vorbau mit Carbonlenker von OneUp
# Verzögert wird mit einer edlen ..
# ... Magura MT Trail Bremsanlage

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Fahrräder begleiten mich, seit ich ein kleines Kind bin. Als Kids sind wir auf dem BMX und den Fahrrädern, die wir zur Verfügung hatten, durch die heimischen Wälder gefahren – später dann auch Rampen und Sprünge. Während des Studiums war ich dann eher mit dem Fixie und älteren Rennrädern unterwegs. MTBs haben mich durchaus interessiert, es fehlte mir aber der Zugang zur Technik und dem Sport.

Ich bin dann auch in den Jahren nach dem Studium zunächst bei schmalen Reifen geblieben, bis mich 2019 ein Freund mit auf eine richtige MTB-Tour genommen hat. Zwei Wochen später hatte ich mein eigenes Fully und seitdem lässt mich das Ganze nicht mehr los. Dieses Gefühl von Freiheit, wenn man auf dem Fahrrad irgendwo runterfährt, wo man normalerweise nicht einmal laufen würde. Und Springen macht halt einfach Spaß, auch weil es mich an meine Jugend erinnert. Überhaupt fühle ich mich, wenn ich mit ein paar Leuten auf MTBs unterwegs bin, ein bisschen wie bei der BMX-Bande. Einfach nur cool.

Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.

Ein bisschen Fahrrad-verrückt bin ich ja schon. Und selbstverständlich konsumiere ich verschiedene Medien zum Thema, egal ob analog oder digital. Dabei finde ich die neuesten Entwicklungen rund ums Fahrrad (nicht nur MTB) durchaus interessant.

Für mich selbst brauche ich aber nicht unbedingt jede Neuerung. Am Fahrrad gefällt mir ja eigentlich, dass ich allein durch die Bewegung meines Körpers zügig und weit vorankommen kann. Die Bewegung meiner Füße setzt das Hinterrad in Bewegung, jederzeit. Die Grenzen werden nur durch mich selbst gesetzt. Wenn ich da erst mal einen Akku laden muss, um zu fahren, zu schalten, zu federn, zu bremsen oder die Dropper zu bewegen, nimmt das für mich irgendwie etwas von diesem Freiheitsgefühl weg, dass ich mit dem Fahrrad verbinde. Vor allem, wenn dann eine spontane Tour mit dem Bike aufgrund eines nicht geladenen Akkus ausfallen muss. Trotzdem gefällt es mir sehr, wenn technologische Neuerungen dazu führen, dass noch mehr Leute die Freude am Fahrradfahren entdecken.

Du und die Internet Bike Community – wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit der IBC?

Die IBC verfolge ich schon ziemlich lange. Ursprünglich vor allem still mitlesend auf Rennrad-News. Mit dem MTB habe ich mich aber kurz darauf beim MTB-News-Forum angemeldet. Seitdem verbringe ich regelmäßig Zeit in der Community. Die Themen und der Austausch hier sind sehr interessant, durch den vielen Input kommt man allerdings auch auf dumme Ideen. ;-)

Es ist aber auch ein schönes Gefühl, wenn man mit Gleichgesinnten gemeinsam den Aufbau eines tollen Bikes verfolgen kann. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle gern bedanken.

# Das Alleskönner-Bike fühlt sich in jedem Gelände wohl
# Wir wünschen noch viel Spaß ...
# ... mit deinem Bike der Woche!

Technische Daten: Actofive I-Train 2023

Rahmen
!!Actofive I-Train, !!Rahmengröße S2, !!blau
Gabel
Öhlins RXF34 m.2 !!29″, !!130 mm
Dämpfer
Öhlins TTX1 Air, !!190 x 45 mm
Steuersatz
CaneCreek 40, !!IS41/28.6 – IS52/40 mm
Bremsen
Magura MT Trail !!mit Oak Root Lever (silber), !!v 203 mm / h 180 mm
Vorbau
Nukeproof Horizon Stem !!silber, !!35 x 35 mm
Lenker
OneUp components carbon bar, !!770 mm
Griffe
Ergon GE1 EVO !!factory frozen stealth, slim
Felgen
RaceFace AR30 Offset, !!29 Zoll, 30 mm !!Innenweite, !!4,5 mm Offset
Naben
ZTTO P3, !!boost, !!lila, 32H
Reifen
Maxxis Minion DHF !!29×2.50 WT EXO MaxxTerra, Maxxis Minion DHR !!29×2.40WT EXO MaxxTerra
Kurbel + Innenlager
!!Actofive Signature Crankset limited edition purple, !!170 mm, !!Actofive Crankboots 3D-gedruckt, SRAM DUB BSA
Kettenblatt / Kettenblätter
!!Actofive Signature Chainring, !!30t
Kettenführung / Umwerfer
77designz Crash Plate V2 !!ISCG 05, !!natural (silber)
Schalthebel
Sram GX !!mechanisch 2018
Schaltwerk
Sram GX !!mechanisch, !!“heavy used“ mit Sram X01 Schaltröllchen, Bikeyoke shifty, !!Sram X01 Schaltaugenschraube
Pedale
Aertime Dekade, !!sonic silver / large
Zughüllen
Shimano MTB Zughüllen, 77designz Anti Rattle Tube !!Schaumstoffschlauch
Kette
Sram XX1 Kette !!12-fach rainbow
Kassette
Sram XG-1295 !!12-fach 10-50 t, !!black
Sattel
Specialized Bridge Sport !!155 mm
Sattelstütze
Bikeyoke Divine !!185, !!31.6 mm
Sattelklemme
Bikeyoke Squeezy, !!34.9 mm
Sonstiges
!!Schalt- und Dropperhebel an Avid matchmaker Schellen, !!Chain-Slap-Device 3D-gedruckt, !!Speziell angefertigte Rahmentasche von Witslingers.com

Über das Bike der Woche

Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“

Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.

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