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Август
2024

News zum US-Wahlkampf: Harris nennt Trump indirekt einen Feigling

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Kamala Harris hat Donald Trump indirekt einen Feigling genannt. Sie wird wohl mit Joe Biden am Montag zusammen auftreten. Alle Informationen im Newsblog. Senator warnt Trump vor Niederlage 1.20 Uhr: Die Stimmen, die Donald Trump vor persönlichen Angriffen auf Kamala Harris warnen, werden lauter. Jetzt riet der republikanische Senator Lindsey Graham dem Spitzenkandidaten, er solle sich auf die Politik konzentrieren. Der "Showman" Trump könnte die Wahl verlieren. Lesen Sie mehr über weitere Politiker, die Bedenken habe n. Harris nennt Trump indirekt einen Feigling 23 Uhr: Die Kandidatin der Demokraten bei der US-Präsidentenwahl, Kamala Harris, hat ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump indirekt einen Feigling genannt. Bei einem Wahlkampfauftritt in Rochester im Bundesstaat Pennsylvania sagte sie am Sonntag: "In den vergangenen Jahren hat es meiner Meinung nach eine Art Perversion gegeben, die besagt, dass die Stärke einer Führungspersönlichkeit daran gemessen wird, wen sie niedermacht." Dabei lasse sich der wahre Maßstab für die Stärke einer Führungspersönlichkeit daran ablesen, wer gefördert werde. "Jeder, der andere Menschen niedermacht, ist ein Feigling", sagte sie vor Hunderten Anhängern. Trump hatte Harris am Samstag in Pennsylvania als "Radikale" und "Verrückte" bezeichnet. Nach Meinungsumfragen konnte Harris sowohl landesweit als auch in vielen der acht hart umkämpften Bundesstaaten, darunter Pennsylvania, zu Trump aufschließen. Trump hatte Harris am Samstag in Pennsylvania als "Radikale" und "Verrückte" bezeichnet. Nach Meinungsumfragen konnte Harris sowohl landesweit als auch in vielen der acht hart umkämpften Bundesstaaten, darunter Pennsylvania, zu Trump aufschließen. Umfrage: Demokraten bei Senatsrennen in vier Staaten vorne 22.30 Uhr: Neue Umfragen des konservativen Meinungsforschungsinstituts Rasmussen Reports besagen, dass die republikanischen Kandidaten in den entscheidenden Senatswahlen in Arizona, Ohio, Michigan und Pennsylvania hinter den Demokraten zurückliegen. Die Demokraten kontrollieren derzeit den Senat mit einem Vorsprung von 51 zu 49 Sitzen, einschließlich vier unabhängiger Senatoren, die sich der Partei angeschlossen haben. Es wird allgemein erwartet, dass die GOP den Sitz in West Virginia, den der scheidende unabhängige Senator Joe Manchin innehatte, gewinnen wird - was den Republikanern schätzungsweise 50 Sitze einbringen wird. Jeder der Republikaner in den umstrittenen Senatswahlen in Arizona, Ohio, Michigan und Pennsylvania wurde von Trump unterstützt. Eine Mehrheit im Senat ist wichtig für Kamala Harris, um im Falle eines Sieges ihre Gesetzvorhaben durchbringen zu können. Biden und Harris treten bald zusammen auf 10.18 Uhr: US-Vizepräsidentin Kamala Harris wird am Montag voraussichtlich mit Präsident Joe Biden auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago auftreten. Doch nicht nur das: Der 81-Jährige will zu Beginn des Parteitages wohl eine Rede halten. Biden werde direkt am Montagabend bei der Konferenz in Chicago sprechen, heißt es aus dem Weißen Haus. Die Zusammenkunft der Partei findet unter anderen Vorzeichen statt als erwartet, nachdem sich Biden aus dem Rennen um das Weiße Haus zurückgezogen und Platz für Vizepräsidentin Kamala Harris gemacht hat. Die Nominierung seiner Stellvertreterin zur Präsidentschaftskandidatin hätte eigentlich in Chicago geschehen sollen, wurde aus bürokratischen Gründen aber bereits digital abgewickelt. Der Parteitag dürfte deshalb nun vor allem dazu dienen, Harris und ihren Vizekandidaten Tim Walz mit einer großen Show zu feiern und ihnen Schwung für den Wahlkampf in den kommenden Wochen zu geben. Trump setzt Wahlkampf mit persönlichen Attacken auf Harris fort 6.41 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sein Erscheinungsbild mit dem von Kamala Harris verglichen. Seiner demokratischen Kontrahentin werde nachgesagt, wegen ihrer Attraktivität einen Vorteil zu haben, sagte der 78-Jährige bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania und fügte hinzu: "Ich sehe viel besser aus als sie. Ich sehe besser aus als Kamala." Welche Worte der Ex-Präsident noch über seine Kontrahentin verlor, lesen Sie hier. Samstag, 17. August Harris will 370 Millionen Dollar für Wahlkampf-Endspurt ausgeben 23.11 Uhr: Vizepräsidentin Kamala Harris kündigt an, zwischen dem Labor Day, der jährlich am ersten Montag im September stattfindet, und dem Wahltag am 5. November 370 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 335 Millionen Euro) für Digital- und Fernsehwerbung für ihre Präsidentschaftskampagne ausgeben zu wollen. Dabei soll es sich laut Demokraten um eine "historische" Summe handeln, berichten mehrere US-Medien. Harris plant demnach, 170 Millionen Dollar für TV-Werbung und 200 Millionen Dollar für digitale Werbung auszugeben. "Unsere koordinierte Kampagne umfasst jetzt mehr als 1.600 bezahlte Mitarbeiter und mehr als 280 Büros in den Wahlkampfgebieten", teilt das Harris-Wahlkampfteam mit. "An diesem Wochenende, auf dem Weg zur Democratic National Convention, mobilisieren wir 2.800 Veranstaltungen in unseren Schlüsselstaaten, um die Wähler zu erreichen, die diese Wahl entscheiden werden." Mehr als 10.000 Unterstützer hätten sich allein an diesem Wochenende für Freiwilligenschichten gemeldet, heißt es weiter. Am Montag beginnt der Parteitag der Demokraten – die Democratic National Convention –, auf dem Harris offiziell zur Kandidatin gekürt wird. Freitag, 16. August 2024 Trump legt Finanzen teilweise offen 22.35 Uhr: Donald Trump gibt sich gern als erfolgreicher Geschäftsmann. Nun musste der Republikaner seine Finanzen öffentlich machen. Unter anderem verdient er Geld mit dem Verkauf von Bibeln. Was noch in den Dokumenten auftaucht, lesen Sie hier. "Wirtschaft der Möglichkeiten": Harris umreißt Pläne für Ökonomie 22.29 Uhr: Die Präsidentschaftsbewerberin der US-Demokraten, Kamala Harris, hat in ihrer ersten wirtschaftspolitischen Wahlkampfrede Lebenshaltungskosten und Steuersenkungen in den Mittelpunkt gestellt. "Glauben Sie mir, als Präsidentin werde ich gegen die bösen Akteure vorgehen", sagt die amtierende Vizepräsidentin bei einem Auftritt im Bundesstaat North Carolina. Sie bezog sich damit vor allem auf Firmen, denen sie Wucherpreise vorgeworfen hat. Zwar sei die US-Wirtschaft die stärkste der Welt, doch die Preise seien immer noch zu hoch. "Ich werde mich darauf konzentrieren, Chancen für die Mittelschicht zu schaffen." Sie wolle eine "Wirtschaft der Möglichkeiten" aufbauen. Harris verspricht auch konkrete Entlastungen. Für Familien mit Kleinkindern soll es einen neuen Kinderfreibetrag von bis zu 6.000 Dollar geben, Bundessteuern für Familien mit Kindern sollen sinken und auch die Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente sollen sich verringern. Sie verweist etwa auf die drastischen Preisnachlässe, die die US-Regierung kürzlich für die zehn meistverkauften Medikamente im Rahmen der staatlichen Krankenversicherung Medicare durchgesetzt hat. Zudem soll die Not am amerikanischen Wohnungsmarkt durch eine neue Initiative gelindert werden: Ihr Plan sieht den Bau von drei Millionen neuen Wohneinheiten vor. Weiter soll eine Reihe von Steueranreizen und anderen Maßnahmen dazu beitragen, den Bau von Eigenheimen für Erstkäufer zu fördern. Harris nannte unter anderem einen Kredit von 25.000 Dollar für diese Käufergruppe. Außerdem will sie die Mietbeihilfe ausweiten, Mietpreisabsprachen verbieten und verhindern, dass Investoren Häuser im großen Stil aufkaufen. Harris kündigt erstes großes Vorhaben an 14.10 Uhr: US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris will bei einem Wahlsieg die Senkung der Lebenshaltungskosten für die Bürger zu ihrer Priorität machen. Harris werde in den ersten hundert Tagen ihrer Amtszeit mehrere Schritte zur Reduzierung der "Kosten für amerikanische Familien" ergreifen, kündigt das Wahlkampfteam der Vizepräsidentin an. So wolle sie Steuern für die Mittelschicht senken sowie gegen überhöhte Lebensmittelpreise, zu hohe Kosten für Immobilieneigentum und gegen Mietwucher vorgehen. Es ist das erste Mal, dass sich Harris konkret zu ihren politischen Vorhaben im Fall eines Wahlsiegs über den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump äußert. Bisher war sie in ihrer Programmatik noch vage geblieben. Project 2025: Diese radikale Agenda soll Trump umsetzen 13.14 Uhr: Sie sind gegen Pornografie und Verhütungsmittel – und bei den Wählern äußerst unbeliebt. Trotzdem könnten die Extremisten von Project 2025 eine zweite Trump-Amtszeit prägen. Was geheime Videos über die Gruppe verraten, lesen Sie hier. FBI durchsucht Ranch von Trump-Vertrautem 8.45 Uhr: Er hat die US-Präsidenten Trump und Nixon beraten, heute ist er Putin-naher Journalist in Russland : Das FBI hat die Ranch von Dimitri Simes durchsucht. Mehr dazu lesen Sie hier. Hier tobt die Schlacht um US-Wähler am heftigsten 2.43 Uhr: Republikaner und Demokraten geben Hunderte Millionen Dollar für Werbung aus. Ein Staat ist besonders umkämpft. Hier lesen Sie mehr dazu. Trump verteidigt Angriffe auf Harris 0.55 Uhr: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die Forderung seiner prominenten Parteikollegin Nikki Haley zurückgewiesen, seinen Wahlkampfstil zu ändern und die persönlichen Angriffe auf die Rivalin Kamala Harris zu unterlassen. Er sei "sehr wütend" auf Harris, und deshalb sehe er sich "berechtigt zu persönlichen Angriffen", sagte Trump am Donnerstagabend (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz. Der frühere Präsident sagte ferner über Harris, dass er "nicht viel Respekt für ihre Intelligenz" habe und sie eine "fürchterliche Präsidentin" wäre. Haley hatte Trump am Dienstag aufgefordert, mit den persönlichen Attacken auf Harris aufzuhören und sich stattdessen auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu konzentrieren. Ältere Nachrichten zu den US-Wahlen lesen Sie hier.