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Август
2024

Wahl in den USA: Liegt Donald Trump oder Kamala Harris vorne? | Umfrage

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Anfang November entscheidet sich in den USA, wer nach Joe Biden in das Weiße Haus einzieht. Das sagen derzeit die Umfragen. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris liegt in mehreren Umfragen vor dem republikanischen Rivalen Donald Trump . Wie groß der Unterschied ist und wie es in den Swing States aussieht: Harris führt einer Umfrage der "New York Times" und des Siena Colleges zufolge in drei wichtigen Swing States: In Michigan, Pennsylvania und Wisconsin liegt sie bei 50 Prozent, ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump bei jeweils 46 Prozent. Die Befragung lief vom 5. bis zum 9. August. Einer Ipsos-Umfrage vom 2. bis zum 7. August zufolge, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, führt Harris mit 42 Prozent zu 37 Prozent vor Trump. In einer Reuters/Ipsos-Umfrage vom 22. bis 23. Juli lag sie mit 37 Prozent zu 34 Prozent vor Trump. Laut einer am 4. August veröffentlichten Befragung von CBS News/YouGov hat Harris mit 50 Prozent landesweit einen Vorsprung von einem Prozent vor Trump mit 49 Prozent. In den für die Präsidentschaftswahl am 5. November ausschlaggebenden sogenannten Swing States liegen Harris und Trump in der Umfrage gleichauf. Bereits eine Erhebung der Nachrichtenagentur Reuters Ende Juli hatte Harris mit 44 Prozent zu 42 Prozent vor Donald Trump gesehen. Ihr Vorsprung in den nationalen Umfragen liegt allerdings innerhalb der Fehlermarge von drei Prozentpunkten. Vor dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidat lag Trump noch fünf Prozentpunkte vor Biden. Die folgende Grafik zeigt Ihnen den Umfrageverlauf zwischen Trump und Biden: Noch steht Harris nicht offiziell fest Das sind beachtliche Zahlen für die 59-Jährige, die gerade einmal seit gut zwei Wochen im Rennen ist, nachdem sich der 81-jährige Biden aufgrund des immer stärker werdenden Drucks angesichts von Zweifeln an seiner geistigen und körperlichen Fitness daraus zurückgezogen hatte. Noch steht Harris nicht offiziell als Kandidatin der Demokraten für die Wahl am 5. November fest. Ihre Partei hatte aber bereits mitgeteilt, dass sie bei dem elektronischen Votum der US-Demokraten genügend Stimmen für ihre offizielle Nominierung erzielt hat.