Klimawandel | Olympia als „Superspreading-Event“: Infiziert die Tigermücke in Paris Tausende Besucher?
Wer diese Mücke erlebt, wird sie als viel nerviger beschreiben als die etwa 50 einheimischen Arten: Die Asiatische Tigermücke ist meist nur einen halben Zentimeter groß und damit kleiner als „deutsche“ Stechmücken. Sie ist tagaktiv, aber extrem angriffsfreudig. Was die schwarz-weiß gefleckte Tigermücke gefährlicher als einheimische Artgenossen macht: Sie überträgt hierzulande bislang unbekannte tropische Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika-Viren, Gelbfieber, Enzephalitis oder West-Nil-Fieber. Fragt sich: Wie gefährlich kann uns das Insekt in diesen Breitengraden werden?
Aedes albopictus, wie die Asiatische Tigermücke wissenschaftlich heißt, stammt, wie der Name sagt, ursprünglich aus den süd- und südostas
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