Drei Segler aus bayerischen Vereinen greifen nach olympischem Edelmetall
Philipp Buhl vor seinem härtesten Verfolger Hermann Tomasgaard (Norwegen)
Zum dritten Mal qualifiziert sich Philipp Buhl (SCAI/NRV) für die Olympischen Spiele und sein Ziel ist klar. Er will die Goldmedaille. Dafür hat Philipp Buhl sich in einem fokussierten Trainingsprogramm auf die Rennen vor Marseille vorbereitet. Am 1. August starten die Rennen im ILCA, 5 Regattatage mit je 2 Rennen stehen dann auf dem Programm. Das Medalrace mit Faktor 2 bei den Punkten bestreiten die zehn besten Athleten am 6. August.
Andreas Spranger und Jakob Meggendorfer (Foto: DSV)
Andreas Spranger und Jakob Meggendorfer vom Bayerischen Yacht Club wurden erst Anfang Juli für die Olympiade nominiert. Sie verpassten mit Platz 13 beim World Cup das Top 12 Kriterium nur knapp, konnten dann aber mit dem Sieg in der „last Chance Regatta“ das Nationenticket für das deutsche Team sichern. Sie starten bereits am 28. Juli vor Marseille, in vier Tagen stehen 10 Rennen auf dem Programm, bevor die zehn besten Teams am 1. August das Medalace bestreiten.
Ebenfalls dabei ist die am Wörthsee aufgewachsene Theresa Steinlein, die für den NRV im IQFoil startet.
Wir drücken unseren bayerischen Seglern die Daumen und werden auf dem bayernsail Instagramm Kanal auf die TV-Übertragungen der Segelevents informieren.
Presse:
https://www.germansailingteam.de/presse/pressemeldungen/der-antreiber-ilca-7-steurmann-philipp-buhl/
Olympiade 2024, Zeitplan Segeln:
28. Juli
Windsurfen, Herren und Damen
Skiff (49er/49er FX), Herren und Damen