FC Bayern: Manchester United bereitet offenbar Riesenangebot für Xavi vor
Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Fußballklub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister. Dienstag, 23. Juli 2024 Riesenangebot? Nächster Klub will Bayern-Wunschspieler Der FC Bayern bekommt offenbar namhafte Konkurrenz im Poker um Xavi Simons. Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, ist Manchester United ebenfalls ins Rennen um den 21-jährigen Offensivakteur eingestiegen. Demnach sollen die Verantwortlichen des Klubs ein Angebot von 100 Millionen Euro vorbereiten. Aktuell steht Simons bei Paris Saint-Germain unter Vertrag – und das bis 2027. Zuletzt war er an RB Leipzig ausgeliehen, spielte sich mit der niederländischen Nationalmannschaft bis ins Halbfinale der EM. Medienberichten zufolge sei PSG jedoch an einer weiteren Leihe interessiert, Simons selbst wolle ebenfalls weg. Die Münchner seien sehr an einer Verpflichtung interessiert, seien demnach bereit, 90 Millionen Euro für ihn zu zahlen. Aufsichtsrat Uli Hoeneß hatte jedoch am Wochenende gesagt: "Ich habe die letzten Tage ständig gelesen, da kommt der für 90 Millionen und der für 50. Das ist alles Blödsinn. Es kommt überhaupt kein Spieler mehr, wenn nicht vorher ein oder zwei, drei Spieler gehen!" Montag, 22. Juli 2024 Zwei England-Klubs wohl an Mazraoui interessiert Verlässt Noussair Mazraoui den FC Bayern? Wie der TV-Sender Sky am Montagabend berichtet, beschäftigen sich Manchester United und West Ham United mit dem Rechtsverteidiger. Mazraouis Vertrag in München läuft zwar noch bis 2026. Dem Bericht zufolge habe der deutsche Rekordmeister allerdings einem Abgang zugestimmt. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben. Die Münchner fordern demnach 20 bis 25 Millionen Euro als Ablösesumme. Während Manchester United vorerst Aaron Wan-Bissaka verkaufen will, soll Mazraoui auch bei West Ham ganz oben stehen. Eine Alternative zu dem Marrokaner wäre demnach eben jener Wan-Bissaka. Kompany bestätigt: Vier Bayern-Stars verpassen Asienreise Gleich vier Stars werden die Marketing-Tour des FC Bayern nach Südkorea verpassen. Das bestätigte der neue Cheftrainer Vincent Kompany bei seiner Auftaktpressekonferenz am Montagnachmittag am Tegernsee. "Harry Kane, Alphonso Davies , Dayot Upamecano und Kingsley Coman werden nicht dabei sein", sagte Kompany im Seehotel Überfahrt, wo der Rekordmeister sein Kurztrainingslager bezogen hat. "Hoffentlich werden im ersten Pokalspiel dann wieder alle zurück sein." Worüber Kompany außerdem gesprochen hat, lesen Sie hier in der Pressekonferenz zum Nachlesen . Am 31. Juli wird der FC Bayern zu seiner fünftägigen Asienreise nach Seoul aufbrechen. Das erste Pflichtspiel der Saison steht dann am 16. August im DFB-Pokal bei Zweitligaaufsteiger Ulm an. Zu Transfergerüchten wollte sich Kompany unterdessen nicht äußern. "Einkauf oder Verkauf, das ist nicht mein Job. Ich bin für die Mannschaft da", sagte er. "Ich will Energie spüren. Namen gehören nicht zu meinem Denken, ich will den Hunger sehen. Es wäre ein Riesenfehler, über einzelne Spieler zu reden." Neues Bayern-Trikot in Retro-Optik geleakt Der FC Bayern zeigt sich in der nächsten Saison offenbar zum Teil in Retro-Optik. Das gut informierte Portal "Footy Headlines" hat nun die Ausweichtrikots des deutschen Rekordmeisters für die kommende Saison veröffentlicht. Auf den Bildern zu sehen ist ein Trikot in Cremefarben, auf dem der Hauptsponsor und das Ausrüsterwappen in einem weinroten Ton aufgedruckt sind. Auch am Polokragen des Trikots und am Ärmel sind weinrote Streifen zu finden. Hinzu kommt jedoch auch noch ein Streifen in einem knalligen Rot-Ton. Über das ganze Trikot zieht sich zudem ein dezentes Rautenmuster, wie es auch in der bayerischen Landesflagge und dem Vereinswappen der Münchner vorkommt. Das Wappen ist dabei ebenfalls eine ältere Version. Sonntag, 21. Juli 2024 Hoeneß: "Jeder weiß, dass ich den gerne bei Bayern sehen würde" Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat seinen Wunschtransfer beim FC Bayern verraten. "Ich bin ein Fan von Florian Wirtz. Jeder weiß, dass ich den gerne bei Bayern München sehen würde", sagte der Ehrenpräsident des Rekordmeisters bei einem Besuch des bayerischen Amateurklubs SV Seligenporten, der am Sonntag sein 75-jähriges Vereinsjubiläum feierte. Wirtz steht momentan noch bis 2027 bei Bayer Leverkusen unter Vertrag. Mit der Werkself gewann er in der vergangenen Saison das Double aus Meisterschaft und Pokal. Der Marktwert des deutschen Nationalspielers liegt laut transfermarkt.de derzeit bei 130 Millionen Euro. Hoeneß hatte bereits zuletzt bei einer Veranstaltung der "FAZ" davon gesprochen, dass der FC Bayern für einen gewissen deutschen Nationalspieler noch mal einen 100-Millionen-Euro-Transfer tätigen könne. Den bislang einzigen 100-Millionen-Deal machten die Bayern im vergangenen Sommer mit Tottenham Hotspur beim Transfer von Starstürmer Harry Kane. Freitag, 19. Juli 2024 Bericht: FC Bayern trifft Transfer-Entscheidung Die Personalplanungen beim deutschen Rekordmeister für die neue Saison nehmen offenbar immer weiter Form an. Nun sollen die Bayern eine wichtige Transfer-Entscheidung getroffen haben. Wie Sky am Freitag berichtet, hat sich die Führungsetage festgelegt, entweder den vergangene Saison von Paris Saint-Germain an RB Leipzig ausgeliehenen Xavi Simons zu verpflichten – oder Désiré Doué vom französischen Erstligisten Stade Rennes. Eine Verpflichtung beider Spieler sei aktuell ausgeschlossen. Gründe dafür seien sowohl die mutmaßlich hohen Ablösesummen für beide Akteure als auch die Tatsache, dass in dieser Sommerpause noch kein Spieler für einen hohen Betrag verkauft worden sei. Die Priorität liege dabei klar auf Xavi, der erklärtes Transferziel von Bayern-Sportvorstand Max Eberl sei. Für Doué sei deshalb auch noch kein zweites Angebot abgegeben worden. Das erste hatte Rennes abgelehnt. Xavi, der eine starke Saison für Leipzig gespielt hatte, ist seit geraumer Zeit bei den Münchnern im Gespräch. Zuletzt wurde vermeldet, der Klub würde 90 Millionen Euro für den niederländischen Nationalspieler bieten wollen (mehr dazu lesen Sie hier ). Der erst 19-Jährige Doué wiederum gilt als Top-Talent, ist ebenso vielseitig in der Offensive einsetzbar. Der französische U23-Nationalspieler hat in Rennes noch einen Vertrag bis 2026. Der spanische Europameister Dani Olmo dagegen sei nur eine Option, wenn keiner der beiden Transfers klappe, so Sky. Donnerstag, 18. Juli 2024 Ex-Bayern-Keeper hat neuen Verein Der frühere Bayern-Torhüter Pepe Reina hat mit 41 Jahren einen neuen Verein gefunden. Der spanische Weltmeister von 2010, der in der Saison 2014/15 bei Rekordmeister Bayern München gespielt hatte, unterschrieb beim italienischen Erstliga-Aufsteiger Como 1907 einen Jahresvertrag bis Sommer 2025. Dies verkündete der Klub am Donnerstag. Nachdem sein Vertrag beim spanischen Erstligisten FC Villarreal Ende Juni ausgelaufen war, war er zuletzt ohne Verein. In Como trifft Reina unter anderem auf seinen früheren Nationalmannschaftskollegen Cesc Fabregas, mit dem er in Südafrika gemeinsam den WM-Titel gefeiert hatte. Fabregas (37) ist seit dieser Saison Cheftrainer der Lombarden. Reinas außergewöhnliche Vita schmückt nicht nur sein Bayern-Engagement. Einige Jahre war der 36-malige Nationalspieler, der beim FC Barcelona ausgebildet wurde, Stammkeeper beim FC Liverpool . Auch bei der AC Mailand , der SSC Neapel und Lazio Rom stand er schon unter Vertrag. Mittwoch, 17. Juli 2024 So lief Kompanys erster Trainingstag beim FC Bayern Gestenreich wendete sich Vincent Kompany zu Beginn seiner ersten Trainingseinheit an die wenigen Bayern-Stars – nach dem kurzen Beifall ging es für Serge Gnabry, Leon Goretzka & Co. an die nächsten Aufgaben. Der neue Coach des entthronten deutschen Fußball-Serienmeisters hat einen Mini-Kader zum Start in die Vorbereitung erstmals schwitzen lassen. Schon 20 Minuten vor dem offiziellen Trainingsbeginn stand der Mini-Kader um Hiroki Ito als einzigen Neuzugang zum Aufwärmprogramm auf dem Rasen. Kompany der bei wolkenverhangenem Münchner Himmel eine rote Kappe trug, schaute da noch weitestgehend zu. Später gab er sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch, von ihm zur "Businesssprache" erklärt, Kommandos. Wiederholt nutzte er seine Pfeife. Nach den Aufwärmübungen versammelte Kompany die Profis und hielt eine mehrminütige Ansprache. Danach gab es kurzen Applaus. Man müsse von Anfang an spüren, "dass es eine neue Saison ist und dass die Mentalität sofort da ist", forderte Kompany im Klub-TV. "Wir müssen den Fokus darauf legen, wieder ganz nach oben zu kommen. Der Kader muss 100-prozentig diesen Fokus und die Intensität haben, um jetzt wieder erfolgreich zu sein." Das ist auch das Ziel der Bosse, die mehr Konkurrenzkampf im Kader wollen. Die EM-Teilnehmer um den bis zum Finale beschäftigten Harry Kane werden erst in den kommenden Wochen einsteigen. Alle haben drei Wochen Urlaub. Erst nach der Südkorea-Reise vom 31. Juli bis 5. August wird Kompany also den Kader zusammen haben. Auch Mittelfeldspieler João Palhinha (FC Fulham) und Flügelspieler Michael Olise (Crystal Palace) als weitere Zugänge sind noch nicht dabei. Für das Duo und Ito haben die Münchner rund 125 Millionen Euro Ablöse ausgegeben. Dienstag, 16. Juli 2024 Bayern-Boss schwärmt von Wunschspieler Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund hat die vielen Spekulationen um mögliche Zu- und Abgänge beim Rekordmeister nicht weiter kommentieren wollen. "Wir können nicht ausschließen, dass sich noch etwas tut und der eine oder andere den Verein verlassen könnte. Aber es gibt keinen neuen Stand. Man wird sehen, was die nächsten Wochen noch bringen", sagte Freund am Dienstag lapidar. Auch zum Niederländer Xavi Simons, der als potenzieller Transfer gehandelt wird, gebe es "nicht viel zu sagen", so Freund. Trotzdem geriet er bei dem Offensivspieler ins Schwärmen. Simons sei ein "sehr guter Spieler, der eine sehr gute Europameisterschaft gespielt und sich in Leipzig sehr gut entwickelt hat. Er wird eine sehr gute Karriere machen, auf höchstem Niveau." Grundsätzlich sei man beim FC Bayern "sehr zufrieden, dass wir schon drei Transfers tätigen konnten. Das waren absolute Wunschtransfers. Wir sind vom Kader sehr gut aufgestellt. Es ist sehr wichtig, dass wir sehr früh schon einiges perfekt gemacht haben und nicht unter Druck geraten", betonte Freund. Mit Alphonso Davies, dessen Vertrag 2025 ausläuft, habe es laut Freund Gespräche gegeben, "die bis jetzt zu keiner Einigung führten. Die Tür ist nicht zu. Er geht jetzt mal in sein letztes Vertragsjahr, dann werden wir sehen." Bayern-Neuzugang: "Bin kein typischer Japaner" Sportdirektor Christoph Freund setzt beim FC Bayern große Hoffnungen auf Neuzugang Hiroki Itō. Mit ihm habe man "einen sehr spielstarken und vielseitigen Defensivspieler verpflichtet. Er hat einen starken linken Fuß und kann sowohl Innen- als auch Außenverteidiger spielen", sagte Freund bei Itos Vorstellung am Dienstagvormittag in München. Ito sei "ein super, sehr offener Typ", der sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt habe. Freund ist davon "überzeugt, dass er sein Limit noch nicht erreicht hat. Wir sind sehr froh, dass er bei uns ist." Der Japaner selbst sagte bei seiner Präsentation: "Ich bin kein typischer Japaner, aber ich werde versuchen, meinen Beitrag mit viel Fleiß zu leisten. Das ist eine typische japanische Mentalität." Ito ist 1,88 Meter groß und soll die Abwehr des Rekordmeisters verstärken. In der vergangenen Saison wurde er mit dem VfB Stuttgart überraschend Vizemeister. Bericht: Nur zwei Trainer würde der FC Bayern "blind nehmen" Der FC Bayern hat in Vincent Kompany seinen neuen Cheftrainer gefunden. Dabei hatte die Suche monatelang gedauert, mehrere Kandidaten sagten ab. Der Belgier soll mit seiner Erfahrung als Fußballer auf Spitzenniveau den Klub zu altem Glanz und zu alter Dominanz führen. Als Trainer hat Kompany jedoch vergleichsweise wenig Erfahrung, war nur beim belgischen Erstligisten RSC Anderlecht und beim englischen FC Burnley aktiv. Daher gilt Kompany als riskante Lösung. Wie der "Kicker" berichtet, behält der Klub daher auch Trainer wie Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart) oder Xabi Alonso (Bayer Leverkusen) im Blick, die wohl nach der kommenden Saison verfügbar sein könnten. Genauso wie Jürgen Klopp, der mindestens ein Jahr Pause machen will seit seinem Rücktritt in Liverpool. In Bezug auf den deutschen Erfolgstrainer zitierte der "Kicker" auch ein nicht genanntes Mitglied aus der Führungsriege der Bayern: "Es gibt nur zwei Trainer, die wir blind nehmen würden. Und das sind Guardiola und Klopp." Montag, 15. Juli 2024 Thomas Müller sollte wohl Spieler-Co-Trainer bei Bayern werden Ralf Rangnick hätte im Falle eines Engagements als Bayern-Trainer wohl Thomas Müller zu einem seiner Co-Trainer gemacht. Das berichtet der "Kicker". Demnach hatte Rangnick geplant, Müller nicht nur als Spieler, sondern auch als Co-Trainer auf dem Platz einzusetzen. Müller gilt als Spieler mit sehr hohem Spielverständnis. Auf dem Platz konnte man ihn schon in der Vergangenheit sowohl beim FC Bayern als auch in der Nationalmannschaft dabei beobachten, wie er viel mit seinen Mitspielern kommunizierte und ihnen Anweisungen gab. Auch Bundestrainer Julian Nagelsmann beratschlagte sich bei Länderspielen zuletzt häufiger mit Müller. DFB-Kollege Toni Kroos betonte deshalb bereits, er sei sich sicher, dass Müller später einmal Trainer werde. Wäre Rangnick Bayern-Trainer geworden, hätte sich der 34-Jährige wohl schon früher als gedacht auf eine derartige Karriere vorbereiten können. Doch Rangnick sagte den Bayern letztendlich doch ab. Damit wird Müller wohl vorerst weiterhin nur Spieler bleiben. Bericht: Bayern-Basketballer baggern an Weltmeister-Trainer Die Basketballer des FC Bayern München haben offenbar ein offizielles Angebot bei Bundestrainer Gordon Herbert hinterlegt. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Demnach wollen die Bayern Herbert zum Nachfolger von Pablo Laso machen, der seinen Vertrag mit dem Klub überraschend vorzeitig aufgelöst hatte. Geht es nach Bayern-Boss Marko Pešić, soll der neue Coach "so schnell wie möglich" vorgestellt werden. Herbert ist noch bis Ende der Olympischen Spiele deutscher Bundestrainer, wurde mit der Mannschaft um Kapitän Dennis Schröder 2023 überraschend Weltmeister. Herbert hatte bereits vor einiger Zeit seinen Rückzug für die Zeit nach Olympia angekündigt. Dem Bericht zufolge hat Herbert für die Zeit danach einige Angebote auf dem Tisch liegen. Sollte sich Herbert tatsächlich für Bayern entscheiden, müsste er auf sein Debüt in der BBL allerdings noch einige Zeit warten. Eine Liga-Klausel besagt, dass ein Bundestrainer erst drei Monate nach seinem letzten Länderspiel in der BBL coachen darf. In der Champions League, auf die die Bayern in der kommenden Saison ihren Fokus legen dürften, dürfte Herbert allerdings direkt an der Linie stehen. Sonntag, 14. Juli 2024 Millionen für den FC Bayern: Ex-Stürmer wechselt zu Top-Klub Der frühere Bayern-Profi Joshua Zirkzee wechselt zum englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United und beschert seinem Ex-Verein einen warmen Geldregen. Am Sonntag gaben die "Red Devils" die Verpflichtung des 23 Jahre alten Niederländers vom FC Bologna bekannt. Zirkzee kostet dem Vernehmen nach etwas mehr als die in seinem Vertrag verankerte Ausstiegsklausel von 40 Millionen Euro. Die Bayern erhalten laut übereinstimmenden Medienberichten davon rund 20 Millionen Euro aufgrund einer Weiterverkaufsbeteiligung. Der Niederländer unterschrieb in Manchester einen Vertrag bis 2029 mit einer Option auf ein weiteres Jahr. "Es ist ein Privileg, bei einem so legendären Verein zu spielen", sagte Zirkzee, der bei der EM zum Kader gehört hatte. Er kam jedoch nur zu zwei Kurzeinsätzen. Zirkzee war 2022 für 8,5 Millionen Euro von München nach Bologna verkauft worden. Damals sicherte sich der deutsche Rekordmeister eine 50-prozentige Beteiligung an einem Weiterkauf. Mit starken Leistungen in der abgelaufenen Saison, in der sich Bologna für die Champions League qualifiziert hat, machte der 23-Jährige auf sich aufmerksam. Samstag, 13. Juli 2024 Bayern-Allrounder will offenbar weg Noussair Mazraoui könnte den FC Bayern schon bald verlassen. Laut dem französischen Portal "Foot Mercato" plane der Abwehrspieler seinen Abschied aus München. Er befinde sich bereits im Austausch mit Bayerns Management, um vorzeitig aus seinem bis 2026 laufenden Vertrag auszusteigen. Laut dem Artikel fehle dem Marokkaner die sportliche Perspektive im hochklassig besetzten Bayern-Kader. Denn auf seiner angestammten rechten Abwehrseite hatte in der abgelaufenen Saison Joshua Kimmich die Nase vorn. Der flexibel einsetzbare Mazraoui kann zwar auch auf der linken Defensivseite spielen, doch dort war zuletzt Alphonso Davies gesetzt. Zudem kommt mit Josip Stanišić ein weiterer starker Spieler für diese Positionen nach seiner Leihe zu Meister Leverkusen nach München zurück. Freitag, 12. Juli 2024 Kompany startet als Bayern-Trainer – Pavlović trainiert wieder Schon drei Tage vor dem offiziellen Trainingsauftakt ist der neue Coach Vincent Kompany erstmals bei einer Einheit des FC Bayern München auf dem Platz dabei gewesen. Der Belgier beobachtete an der Säbener Straße das Training einer kleinen Gruppe um Eric Dier, Raphaël Guerreiro und Sacha Boey. Wie der Rekordmeister meldete, nutzte Kompany die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch mit den Spielern. Der offizielle Auftakt in die Saisonvorbereitung ist für den kommenden Montag eingeplant. Für den 38-Jährigen ist der FC Bayern die erste Trainerstation bei einem europäischen Topklub. Er wurde nach der vorzeitigen Trennung von Thomas Tuchel und einer langwierigen Nachfolgersuche verpflichtet und unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2027. Einige Spieler, die nicht bei der Europameisterschaft im Einsatz waren, trainieren bereits seit einigen Tagen wieder, unter anderem Ersatztorhüter Sven Ulreich. Am Freitag stieß nun auch Aleksandar Pavlović dazu, der zunächst aber nur ein Lauftraining absolvierte. Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte die Europameisterschaft wegen einer Mandelentzündung verpasst und sich die Mandeln daraufhin operativ entfernen lassen. Das Gros des Kaders rund um die EM-Spieler wird erst im Laufe des Julis zum Team stoßen. Stürmerstar Harry Kane steht bei der Europameisterschaft am Sonntag sogar mit England im Finale – Neuzugang Michael Olise tritt mit Frankreich bei den Olympischen Spielen an. FC Bayern stattet Talent mit Profivertrag aus Fußball-Rekordmeister Bayern München hat Außenverteidiger Matteo Perez Vinlöf mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 18-Jährige, der seit Januar 2022 im Nachwuchs der Münchner spielt, unterschrieb bis zum 30. Juni 2027. Zugleich gab der Klub die Leihe des Schweden zum österreichischen Erstligisten Austria Wien für die kommende Saison bekannt. "Um ihn langfristig weiterzuentwickeln, haben wir uns mit ihm für den Schritt vom FC Bayern Campus in die österreichische Erste Liga entschieden. Bei Austria Wien konnten wir mit Frans Krätzig sehr gute Erfahrungen sammeln. Wir sind davon überzeugt, dass Matteo dort die nächste Stufe nimmt, um sich im Profifußball zu etablieren", sagte der Münchner Sportdirektor Christoph Freund. Perez Vinlöf hatte sich über die U19 des FC Bayern für die Amateure und auch für das Profiteam empfohlen. Am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison gab der Jungstar beim 2:0 gegen den VfL Wolfsburg sein Profidebüt in der Bundesliga. Anfang Juni wurde der bisherige Juniorennationalspieler erstmals in den schwedischen A-Kader berufen. Bayern-Neuzugang trifft bei Olympia-Test doppelt Bayerns Neuzugang Michael Olise ist zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris in guter Form. Der 22 Jahre alte Stürmer erzielte beim 7:0 im Vorbereitungsspiel der Franzosen gegen die Dominikanische Republik in Toulon zwei Tore. Olise, der für kolportiert rund 60 Millionen Euro von Crystal Palace zum deutschen Rekordmeister aus München wechselt, ist einer von fünf Bundesliga-Akteuren im Team von Auswahltrainer Thierry Henry. Weitere Teile der Bundesliga-Vorbereitung wird Olise wegen des olympischen Turniers verpassen. "Michael Olise ist ein Unterschiedsspieler, der mit seiner Spielweise großes Interesse geweckt hat. Wir wollen neue Impulse in unserer Mannschaft, neue Energie, neue Ideen – dafür stehen Spieler wie Michael Olise", sagte Sportvorstand Max Eberl bei der Verpflichtung, die der FC Bayern am vergangenen Sonntag finalisiert hatte. Donnerstag, 11. Juli 2024 Abgang von Bayern-Star rückt immer näher Ein Wechsel des niederländischen Abwehrspielers Matthijs de Ligt vom FC Bayern zu Manchester United wird angeblich immer konkreter. Der deutsche und der englische Rekordmeister sollen in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Transfer sein. Das berichten der TV-Sender Sky und der italienische Transferexperte Fabrizio Romano übereinstimmend. De Ligt soll die Bayern in diesem Sommer demnach nur für Manchester United verlassen wollen. Er soll einen Vertrag bis zum Sommer 2029 erhalten. Knackpunkt ist noch die Ablöse, die um die 50 Millionen Euro betragen soll. De Ligt gilt als lukrativster Verkaufskandidat aus der Innenverteidigung der Münchner. Er war vor zwei Jahren für rund 70 Millionen Euro Ablöse von Juventus Turin zu den Bayern gewechselt. Der Nationalspieler, der mit seiner Mannschaft im EM-Halbfinale gegen England ausgeschieden ist, hat sich bei den Bayern bislang aber nicht als unumstrittener Stammspieler etabliert. In Manchester würde de Ligt auf seinen früheren Trainer bei Ajax Amsterdam, Erik ten Hag, treffen. Mittwoch, 10. Juli 2024 Gute Nachrichten für den FC Bayern Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Alphonso Davies hat Kanadas Fußballverband für seinen Auswahl-Kapitän leichte Entwarnung gegeben. Beim Linksverteidiger des FC Bayern München sei "alles gut", teilte der Verband nach einer Röntgenuntersuchung dem Portal TSN mit. Bei der 0:2-Niederlage Kanadas im Halbfinale der Copa América gegen Argentinien war der 23-Jährige wegen einer Knöchelverletzung ausgewechselt worden. Zuvor war Davies von Argentiniens Gonzalo Montiel gefoult worden. Ein längerer Ausfall droht ihm aber offenbar nicht. Dienstag, 9. Juli 2024 Bayerns "Monster" vor Abschied? Topklubs offenbar interessiert Der FC Bayern arbeitet mit Hochdruck an der Kaderplanung für die kommende Saison. Während sich der Klub unter anderem mit Michael Olise verstärkt hat, könnten nun andere Spieler weichen. Im Fokus stehen dabei vor allem die Innenverteidiger Kim Min-jae und Matthijs de Ligt. Während der Niederländer immer wieder mit Manchester United in Verbindung gebracht wird, hat der Südkoreaner nun offenbar ebenfalls Angebote erhalten. So sollen unter anderem Klubs aus Saudi-Arabien an Kim interessiert gewesen sein. Laut einem Bericht der "tz" hatten Al-Nassr und Al-Qadisiyah ein Auge auf Bayerns "Monster", so Kims Spitzname, geworfen. Kim ließ beide Klubs demnach aber abblitzen. Auch Juventus Turin und Atlético Madrid hätten den Profi auf der Liste. Sportvorstand Max Eberl signalisierte jedoch zuletzt, dass er mit Kim, dessen Vertrag noch bis 2028 läuft, in der kommenden Saison plant. Montag, 8. Juli 2024 Musiala kennt Bayerns Wunschtransfer schon – und schwärmt Jamal Musiala schwärmt von Bayerns Neuzugang Michael Olise. "Wir haben in der Jugend beim FC Chelsea zusammengespielt, das war eine gute Zeit", sagte Musiala der Münchner Abendzeitung über seinen neuen, alten Teamkollegen: "Wir haben über die Jahre nicht viel geredet, aber was ich sagen kann: Er hat sehr viel Qualität. Das hat man bei Crystal Palace gesehen, er hat viele Tore geschossen." Brisante Entscheidung: Darum droht Bayern schon Ärger mit Olise Zehn Tore und sechs Vorlagen gelangen Olise in seinen 19 Pflichtspielen in der vergangenen Saison in England für Crystal Palace. Musiala kennt Olise noch aus seiner Zeit in der Akademie des FC Chelsea (2011 bis 2019). Dort spielte auch Olise bis 2015 und seinem Wechsel zum FC Reading. Sonntag, 7. Juli 2024 Offiziell: Olise wechselt zum FC Bayern Am Sonntagabend ist es fix geworden: Michael Olise wechselt von Crystal Palace zum FCB. Alle Details dazu finden Sie hier. Wechsel auf der Zielgeraden: Bayern-Wunschspieler angereist Geht jetzt alles ganz schnell? Der FC Bayern München hat nach Informationen des TV-Senders Sky den französischen Junioren-Nationalspieler Michael Olise vom Premier-League-Klub Crystal Palace verpflichtet. Demnach gebe auf Verein- und Spielerseite eine Einigung. Bilder zeigen, wie Olise am Sonntagmorgen gegen 11 Uhr am Münchener Flughafen angekommen ist. Der 22-Jährige soll nun den Medizincheck absolvieren. Olise werde demnach etwa 60 Millionen Euro kosten und einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029 erhalten. Die Bayern hätten damit prominente Mitbewerber wie Manchester City oder den FC Chelsea ausgestochen. Olise soll eine Alternative zu den deutschen Nationalspielern Leroy Sané und Serge Gnabry sein. Bericht: FC Bayern Favorit im Poker um Frankreich-Talent Der FC Bayern hat im Rennen um eine Verpflichtung des jungen französischen Nachwuchsnationalspielers Désiré Doué angeblich die Nase vorn. Das berichtet das französische Portal "sport.fr". Demnach seien die Bayern und Paris Saint-Germain zurzeit die beiden Vereine mit den besten Chancen auf eine Verpflichtung des 19-jährigen Offensivspielers vom französischen Erstligisten Stade Rennes. Der deutsche Rekordmeister soll einen "leichten Vorsprung" vor dem Klub aus Paris haben. Doué hat in Rennes noch einen Vertrag bis Sommer 2026, über die Höhe der fälligen Ablösesumme gibt es unterschiedliche Berichte. Die französische "L'Équipe" schreibt von rund 40 Millionen Euro, jedoch auch davon, dass Renne eine Rekordablöse für Doué erzielen will. Die bisherige Bestmarke des Klubs liegt bei 60 Millionen Euro für Jérémy Doku, der 2023 zum FC Liverpool wechselte. Dass die Bayern bei noch anderen anstehenden Investitionen in dieser Transferphase eine derartige Summe bezahlen würden, scheint jedoch unwahrscheinlich. Mittwoch, 03. Juli 2024 Bayern-Spieler wechselt innerhalb der Bundesliga Der FC Bayern verkauft Flügelstürmer Yusuf Kabadayi an den FC Augsburg. Das verkündeten die beiden Klubs am Donnerstag. Zuvor hatten bereits der TV-Sender Sky und die "Bild"-Zeitung über den Wechsel berichtet. Den Berichten zufolge wird der 20-Jährige für knapp eine Million Euro in die Fuggerstadt wechseln. Vergangene Saison war Kabadayi an Schalke 04 ausgeliehen gewesen. In 23 Zweitliga-Spielen hatte er 4 Tore erzielt. Dennoch verzichteten die "Königsblauen" darauf, die Kaufoption zu ziehen, weshalb Kabadayi nach München zurückkehrte. Nun wechselt er innerhalb Bayerns. Dienstag, 2. Juli 2024 Bayern-Präsident Hainer: "Der extreme Rechtsruck macht mir Sorgen" Bayern-Präsident Herbert Hainer sieht auch Sportvereine in der Verantwortung, dem zunehmenden Rechtsruck in der Gesellschaft aktiv zu begegnen. "Grundsätzlich ist der Sport nicht politisch – aber gesellschaftspolitisch. Und wenn hier in Deutschland eine Partei wie die AfD spaltet und zu Teilen nachweislich den Boden unserer Verfassung verlässt, sollte der Sport gegensteuern", sagte der an diesem Mittwoch 70 Jahre alt werdende Hainer in einem Interview der Mediengruppe "Münchner Merkur/tz". Erst am Montag hatte das Verwaltungsgericht München entschieden, dass auch der Bayerische Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten darf und eine Klage des bayerischen AfD-Landesverbands gegen die Beobachtung als unbegründet zurückgewiesen. Der AfD-Landesvorsitzende Stephan Protschka kündigte danach an, die Partei wolle alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen, um gegen diese Entscheidung vorzugehen. Die Beobachtung der AfD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte bereits das Oberverwaltungsgericht Münster für rechtens erklärt. Hainer äußerte sich auch in einem Interview der "Abendzeitung" gesellschaftspolitisch: "Der extreme Rechtsruck in ganz Europa macht mir Sorgen, und wenn jeder auf dieser Welt nur noch sein eigenes Süppchen kocht, stehen wir vor enormen Problemen", sagte der frühere Adidas-Chef. Der FC Bayern setze sich etwa an Schulen für eine vielfältige Gesellschaft ein, hob Hainer hervor. "Allen spaltenden Kräften müssen wir die vielen guten Gründe entgegensetzen, sich für unsere Demokratie und Werte einzusetzen", forderte er. Portugals Nationaltrainer rät FC Bayern zu Palhinha-Transfer Portugals Nationaltrainer Roberto Martinez hat Bayern München eindringlich zu einem Transfer von Wunschspieler João Palhinha geraten. "Er ist nicht nur gut genug für Bayern, er würde Bayern verbessern", sagte der 51-Jährige: "Er macht die Spieler um sich herum besser. Er ist in der besten Phase seiner Karriere. Er verdient es, was immer passiert." Er empfinde "Liebe" für die Leistung des Abräumers beim Achtelfinalsieg gegen Slowenien (3:0 i.E.), führte Martinez aus: "Er hat genau das gemacht, was wir gebraucht haben. Slowenien hat viel mit Konterattacken gespielt und er hatte jeden zweiten Ball. Das war außergewöhnlich." Palhinha sei zudem als Mensch gar "noch größer" als als Spieler. Montag, 1. Juli 2024 Bayern-Allrounder Guerreiro beginnt mit Training Der Portugiese Raphaël Guerreiro ist beim FC Bayern München wieder ins Training eingestiegen. Dies teilte der deutsche Rekordmeister am Montag mit. Der 30 Jahre alte Defensivallrounder hatte sich Anfang Mai eine Bänder- und Kapselverletzung im Sprunggelenk zugezogen. Daher verpasste er auch die Europameisterschaft mit der portugiesischen Nationalmannschaft. Der Auftakt des FC Bayern für die neue Saison ist erst am 15. Juli, Guerreiro will aber in Form kommen, wenn es auch offiziell losgeht. In der vergangenen Woche waren schon Serge Gnabry und Tarek Buchmann mit ersten individuellen Einheiten in die Saisonvorbereitung gestartet. Nach der EM stehen für die ersten Münchner Spieler Mitte Juli zuerst eine medizinische Untersuchung sowie die Leistungsdiagnostik auf dem Programm. Der neue Trainer Vincent Kompany wird seine anwesenden Profis dann am 17. Juli erstmals auf dem Rasen versammeln. Eine Woche darauf geht es für die Bayern vom 22. bis zum 25. Juli ins Trainingslager am Tegernsee. Samstag, 29. Juni 2024 Wunschkandidat äußert sich zu Bayern-Wechsel Der portugiesische Nationalspieler João Palhinha (28) hat sich zu einem möglichen Wechsel zum FC Bayern geäußert – wenn auch kryptisch. "Was meine Zukunft betrifft, wissen beide Klubs, wo ich in einem Monat sein möchte", sagte der Mittelfeldspieler vom FC Fulham auf einer Pressekonferenz vor dem EM-Achtelfinale am Montag (ab 21.00 Uhr im Liveticker von t-online) gegen Slowenien. Trotz der anhaltenden Transfergerüchte konzentriere er sich "auf meine Arbeit mit der Nationalmannschaft und darauf, Geschichte für mein Land zu schreiben". Palhinha gilt seit Monaten als Wunschspieler des FCB. Im vergangenen Sommer war der Deal mit den Münchnern am letzten Tag der Wechselperiode gescheitert, nachdem Palhinha bereits den Medizincheck absolviert und einen ausgehandelten Vertrag vorliegen hatte. Beim Premier-League-Klub verlängerte Palhinha danach seinen Vertrag bis 2028, weshalb seine Ablösesumme nach Informationen von Sky bei 40 bis 45 Millionen Euro liegen soll. Ajax, Anderlecht oder Mainz? Toptalent soll verliehen werden Lovro Zvonarek gilt als eines der größten Talente beim FC Bayern. Erst vor kurzem wurde der Vertrag des 19-Jährigen langfristig verlängert. Das Arbeitspapier des Kroaten läuft nun bis 2027. Was dem Toptalent fehlt, ist indes Spielpraxis auf hohem Niveau. Daher soll er im Sommer wohl verliehen werden. Das berichtet zumindest der Sportsender Sky. Laut einem entsprechenden Bericht hätten sich Ajax Amsterdam, der RSC Anderlecht, Benfica Lissabon sowie Mainz 05 nach Zvonarek erkundigt. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Freitag, 28. Juni 2024 Offiziell: Vizemeister holt Talent vom FC Bayern per Leihe Für Frans Krätzig beginnt das nächste Kapitel seiner Karriere. Der 21-Jährige wechselt auf Leihbasis für die kommende Saison vom FC Bayern zum VfB Stuttgart. Das teilten beide Bundesligisten am Freitagmorgen mit. Krätzig, der die Nachwuchsmannschaften in München durchlief, wurde mit den Worten zitiert: "Der VfB bietet mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln, unter guten Rahmenbedingungen von meinen Mitspielern und auch aufgrund der eigenen Einsatzzeit zu lernen. Darum bin ich hier und darauf habe ich Bock." Ende September 2023 debütierte Krätzig für die Bayern in der Bundesliga, inzwischen steht er bei vier Einsätzen im deutschen Oberhaus, einem Königsklasseneinsatz und zwei Pokalspielen. Zuletzt war er an Austria Wien verliehen. Für den DFB bestritt Krätzig in den vergangenen Monaten acht Länderspiele in der U20. Montag, 24. Juni 2024 Fix! Bayern verleiht Supertalent an Ligakonkurrent Mittelfeld-Talent Paul Wanner wechselt für die kommende Saison auf Leihbasis vom FC Bayern München zum 1. FC Heidenheim. Das teilten beide Fußball-Bundesligisten am Montag mit. Der 18-jährige Wanner war bereits in der vergangenen Spielzeit vom deutschen Rekordmeister verliehen worden und sammelte Spielpraxis beim Zweitligisten SV Elversberg. "Jetzt lautet das Ziel, sich dauerhaft das Niveau in der ersten Liga anzueignen", sagte Münchens Sportdirektor Christoph Freund: "Beim 1. FC Heidenheim hat er alle Möglichkeiten, einen weiteren großen Schritt zu machen." Heidenheim hatte in seinem ersten Bundesliga-Jahr überrascht und sich als Achter für die Conference League qualifiziert. "In der vergangenen Saison war er in der zweiten Liga bereits Leistungsträger in Elversberg und hat damit weiter auf sich aufmerksam gemacht", sagte Heidenheims Vorstandschef Holger Sanwald: "Umso mehr freuen wir uns, dass sich Paul für den FCH entschieden hat und diese Leihe, dank einer partnerschaftlichen Lösung zwischen dem FC Bayern München und uns, jetzt zustande gekommen ist." Wanner durchlief beim FC Bayern von der U14 an alle Nachwuchsmannschaften. Im Januar 2022 debütierte er in der Profi-Mannschaft. Ist er der Nächste? Bayerns 300-Millionen-Plan "Wir sind vielleicht schon ein Stück weiter, als man denkt", sagte Sportvorstand Max Eberl bei der Vorstellung von Vincent Kompany als neuen Chefcoach über den Stand der Kaderplanung. "Wir sind schon einige Schritte vorangegangen." ( Mehr zu Eberls Ankündigung in Sachen Kaderplanung beim FC Bayern lesen Sie hier. ) Knapp drei Wochen später ist mehr und mehr zu erkennen, was Eberl damit meinte. Die Konturen der neuen Bayern-Mannschaft nehmen nämlich immer konkretere Formen an. Im Schatten der Europameisterschaft treibt er gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund den Umbruch der Mannschaft nämlich immer weiter voran. Die ersten Neuzugänge stehen bereits fest, bei anderen andere Kandidaten wird es konkret. Hier erklärt t-online den 300-Millionen-Plan des FC Bayern . Samstag, 22. Juni 2024 Berichte: FC Bayern macht 60-Millionen-Transfer perfekt Die Personalplanungen des FC Bayern München für die neue Saison nehmen immer weiter Form an. Jetzt ist der erste große Sommertransfer des deutschen Rekordmeisters offenbar perfekt. Übereinstimmenden Medienberichten vom Samstagnachmittag zufolge holen die Bayern Angreifer Michael OIise von Premier-League-Klub Crystal Palace. Mehr zu dem wohl beschlossenen Millionentransfer des FC Bayern von Olise lesen Sie hier. Nach EM-Aus: Goretzka droht bitteres Déjà-vu bei Bayern Bei der Nationalmannschaft wurde Leon Goretzka ausgerechnet vor der Heim-EM ausgebootet. Nun droht Goretzka beim FC Bayern ein bitteres Déjà-vu und ein ähnliches Schicksal. Warum, lesen Sie hier . EM-Star bestätigt Kontakt zum FC Bayern Der FC Bayern hat offenbar konkretes Interesse an Hakan Çalhanoğlu. Die "Bild" berichtete am Freitag davon, dass der Name des 30-Jährigen in einer internen Runde gefallen sein soll. Nun bestätigte der türkische Nationalspieler dem Medium TRT-Sports den Kontakt zum deutschen Rekordmeister. Details aus den Gesprächen verriet Çalhanoğlu jedoch nicht. Laut der "Bild" ist der Kapitän der Türkei ein Kandidat für das zentrale Mittelfeld, wo angesichts drohender Abgänge von Leon Goretzka und Joshua Kimmich ein kleiner Umbruch geschehen könnte. Auch der Name des Portugiesen João Palhinha (FC Fulham) fiel bereits. Palhinha ist jedoch mehr der defensivstarke Kämpfertyp, den sich schon Ex-Trainer Thomas Tuchel gewünscht hatte. Mehr zum Interesse des FC Bayern an Çalhanoğlu lesen Sie hier. Der FC Bayern trauert um Rehatrainer Der FC Bayern trauert um Thomas Wilhelmi. Der Reha- und Konditionstrainer ist im Alter von 57 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Das teilte der Rekordmeister am Samstagmittag auf seiner Homepage mit. Wilhelmi war seit 2007 für den FC Bayern tätig und war in den vergangenen 17 Jahren ein geschätzter Mitarbeiter bei den Münchnern.