IS-Sympathisant wollte bei Taylor-Swift-Konzert in Wien viele Menschen töten
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen islamistischer Anschlagspläne haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Ein 19-jähriger Sympathisant der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gestand nach Angaben der österreichischen Sicherheitsbehörden, dass er mit einem Selbstmordattentat "eine große Zahl an Menschen" töten wollte. Dazu habe er die Fans der US-Popsängerin vor dem Ernst-Happel-Stadion mit Sprengstoff sowie Hieb- und Stichwaffen angreifen wollen.